Stimmen

Hier sind Meinungsäußerungen über unserer Arbeit und entsprechende Auszüge aus Kommentaren, die uns zu einzelnen Artikeln zugeschickt wurden, veröffentlicht. Sie sind in Gänze und teils mit themenbezognenen Diskussionen unter den entsprechenden Artikeln auf der Hauptseite zu lesen. Anzuklicken über das Inhaltsverzeichnis oder in der Auswahl dieser Auflistung.

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Stimmen zur Errichtung der Seite Dorsten-transparent

Kenntnisreich, Informativ, präzise und sauberer Stil. Gratuliere zu Dorsten-transparent.  – Hermann S. Siegel, Düsseldorf, 14. September 2012

Ich bin immer gespannt auf neue Artikel. Hoffentlich können Sie das Tempo durchhalten!  – Marlene Keith, Wulfen, 26. Juli 2012

Immer besser: “Die Seite “DORSTEN-transparent” wird immer besser. Unabhängiger Journalismus in Reinform. Hier lese ich die kritischen Töne, die eigentlich auch in die örtliche Tagespresse gehören, dort aber nicht (mehr) oder kaum noch anklingen. Danke dafür!  – Thomas Bolte, 23. Juni 2012

Weiter so! –  E. Horn, Schermbeck 15. Mai 2012

Stammleser: „Ihre Magazin gehört bereits zu meiner wöchentlichen Lektüre. Ich warte immer mit Spannung auf einen neuen Artikel!“  – Kerstin Fischer, Hervest, April 2012

Gratuliere: „Ich wünschte mir, dass andere Blocks in Dorsten ebenso gut gestaltet wären – inhaltlich wie grafisch. Gratuliere!“ –  Fritz Schlüter, März 2012

Gute Arbeit: „Ich klicke ,Dorsten-transparent’ regelmäßig an. Eine gute journalistische Arbeit. Weiter so!“ – Michael Forst, Düsseldorf, ehem. Dorstener, Februar 2012

Qualität: „Sieht ja gut aus, die Qualität der Beiträge lässt erahnen, dass in jedem Beitrag viel Arbeit steckt.“  – Kenneth Schoregge, Dorsten, Februar 2012

Tolle Initiative:  „Na, das ist ja ne tolle Initiative! Super. Vielleicht sollte ich so etwas auch mal in Kerkrade versuchen? Hier spielen ja auch so ein paar Dinge, wo man sich Freunde, aber auch Feinde machen kann. Doch es ist wie es ist…“ – Regina Leue, Kerkrade, NL, Januar 2012

Gute Idee: „Toi, toi, toi für DORSTEN-transparent. Gute Idee, werde es weiter empfehlen.  – Hella Sinnhuber, Schermbeck, Januar 2012

Glückwunsch:  „Herzlichen Glückwunsch! Ein gelungener Start!“  – Ulrike Rauh, Nürnberg, Januar 2012

Eindrucksvoll: „Eine eindrucksvolle Blogwebsite und nach den Eingängen zu urteilen, die ich bekommen habe,  kann man gleich den ganzen Verteiler informieren – bis nach Berlin hin, wo ich wohne! Ich hoffe und wünsche, dass diese Internetplattform  den öffentlichen Diskurs in Dorsten sehr beflügeln wird!“  – Brigitte von Ungern-Sternberg, Berlin, Jan. 2012

Gelungen:  „Ein gelungener Auftakt – Glückwunsch! Auf dass Ihnen die Themen und das Interesse nie ausgehen (da bin ich mir aber sicher)“.  – Wilh. Schürholz, Dorsten, Jan. 2012

Stimmen zu einzelnen Artikeln

2016

Ein Paukenschlag? Das Mercaden ist wenige Wochen vor der Eröffnung nur zu 80 Prozent vermietet

Gut geschrieben. – Jochen Tellner, Februar 2016 (facebook)

Vielen Dank für Ihre sorgfältige und mutige Berichterstattung. Es ist schon erstaunlich, dass ein solches Projekt in einer schrumpfenden Stadt ohne einen Ersatz für die Zechenarbeitsplätze (und damit deren Kaufkraft) angegangen wird. Das Ganze in Zeiten, in denen immer mehr Handel über das Internet abgewickelt wird und es schon deutlichen Leerstände in der Innenstadt gibt… Dorstener, 1. Februar 2016

2015

Literatur: „Dorsten – Um sechs am Marktplatz“ – Geschichten und Anekdoten von der Nachkriegszeit bis in die 90er-Jahre. Auf 80 Seiten im handlichen Buchformat

Es ist schon Jahrzehnte her, dass ich ein komplettes Buch auf einmal gelesen habe, doch „Dorsten – Um sechs am Marktplatz“ konnte ich nicht mehr aus der Hand legen. 80 Seiten gefüllt mit kleinen Anekdoten und Geschichten haben mich doch vielfach zum Schmunzeln gebracht. Ich hoffe, dass der Autor noch weitere Dorsten-Geschichten auf Lager hat. – Herbert Herzog, 18. Oktober 2015 (facebook)

Ein toller Schreiber! Habe das Buch mit Genuss gelesen, bin begeistert vom Repertoire! So leicht und unterhaltsam an den Leser gebracht, dabei so viel Wissenswertes über die Stadt. Durch dieses Buch bekommt Dorsten für mich einen ganz anderen Stellenwert. Werde es zu Weihnachten nicht nur einmal verschenken. – Waltraud von Schaum. – 18. Oktober 2015

Ein lesenswertes Buch – da unterhaltsam und informativ zugleich. Typisch Wolf Stegemann. Schöne Ansammlung kleiner Geschichten und Anekdoten – eine passende Ergänzung zu den anderen lokalen Publikationen über Dorsten (nicht nur) in meinem Bücherregal. – Wilhelm Schürholz, 18. Oktober 2015

Das sind ja interessante Artikel, die mich da erwarten; gleich morgen werde ich das Buch kaufen. Es ist ja hoffentlich im örtlichen Buchhandel vorrätig. – Peter Fietz, 17. Oktober 2015

Ein Sommer lang Sehnsuchtsort neuer Wahrnehmung von Stadtleben. Ein Sehnsuchtsort, der zu lyrischen Betrachtungen anregt. Ein Lippe-Polder-Park zwischen den Wassern

Wenn es um die Attraktivität einer Stadt geht, sind Standortfaktoren ein wichtiger Gradmesser. Kultur gehört gleichberechtigt dazu. Das haben aber nicht viele Verwaltungen, Stadträte und örtliche Parteien verinnerlicht… Dirk Hartwich, 30. Oktober 2015

(Nicht nur) mein Fazit: Der Lippe-Polder-Park war ein voller Erfolg! Die Idee und ihre Umsetzung machen den Dorstener Sommer 2015 unvergesslich. Danke und Gratulation an alle, die dazu beigetragen haben! – Wilhelm Schürholz, 5. Oktober 2015

Ein Spaziergänger macht sich über den massiven Festungsbau „Mercaden“ Gedanken – mit sehendem Auge, wachem Interesse, realistischer Vorstellungskraft und kritischer Feder

Ich bin unsagbar traurig über diese Entwicklung. Eine Chance für Dorsten, sich zur „Stadt am Wasser“ oder auch „Hansestadt am Wasser“ zu profilieren, wurde vertan. Stattdessen sind wir nun „Dorsten, Stadt mit Klotz“. – RS, 4. Oktober 2015

Spaziergänger ohne Scheuklappen, die mit offenen Augen kritisch durch die Welt (und Dorsten) gehen, öffnen in der Regel auch anderen Menschen die Augen. – Dirk Hartwich, 19. September 2015

Oh, da hat ja ein Mensch geschrieben, der in der Lage ist zu reflektieren! Und auch noch nach vorne zu blicken, klaren Auges, illusionslos und wissend. Warum liest man nie, aber wirklich niemals, derlei in der nunmehr leider einzigen Zeitung, die in Dorsten erscheint? … Ch. Köster, 18. September 2015

Das Porträt: Die Künstlerin Christa Nienhaus-Rekers aus Rhade – Textil-Designerin, Werbegrafikerin, Radiererin und Malerin

Es ist erstmal gut, dass es in diesem langweiligen Ort so tolle andere Sachen wie eine Ausstellung überhaupt gibt. Mal sehen und angucken. – Lindemann, 28. Juni 2015

Als begeisterte Besucherin dieser sehenswerten Ausstellung kann ich diesem Artikel uneingeschränkt zustimmen. Meine Empfehlung: Hingehen, anschauen! – Paula, 26. Juni 2015

Unwissende Ratsmitglieder am Gängelband der Verwaltung – Diese tut wenig dafür, dass sich das ändert

Danke für diesen wertvollen Artikel! Wieder einmal ein gelungener, sauber recherchierter und reflektierender Artikel über die Unfähigkeit unserer gewählten Bürgervertreter, die, wie es scheint, ihr Mandat und ihre Funktion wirklich nur noch aus Prestigegründen besetzen… Tegtmeier, 26. Juni 2015

Die Würde des Menschen ist grundgesetzliches Gebot – warum wird sie vom Dorstener Ausländeramt mit Füßen getreten? Der Fall Attris – Eine kommentierende Schilderung

Mich wundert bei der Stadt Dorsten gar nichts mehr! Man kann nur hoffen, dass einmal alles für die Bürger transparent ans Licht kommt. Einfach nur Herzlos! – Idem, Elisabeth, 12. September 2015

Auf weitere Lügenmärchen der Dorstener Verwaltung kann der Bürger gern verzichten. Es sollten doch endlich die öffentlichen Medien (TV) mit der Klärung beauftragt werden. Denn Ausländerfeindlichkeit sollte doch ein Tabu in Deutschland sein. – Meschkat, 25. Mai 2015

Da verschlägt es einem die Sprache. Unfassbar, von welch herzlosen Bürokraten wir beherrscht und verwaltet werden. Sie könnten jeden treffen, die Ungerechtigkeiten, die diese Verwaltungskleingeister sich nach Lust und Laune aushecken… Wilhelm. 17. Mai 2015

Dorstener Familien bestimmten die Geschicke der Stadt (IV): Die Humperdincks – Berühmter Opernkomponist hat Wurzeln in der Lippestadt

Da muss ein Journalist kommen, um den Dorstenern ihre Historie, ihre Kultur unter die Nase zu halten. Seitens der Stadt gibt es anscheinend keinerlei Interesse an der Vergangenheit, an den Menschen, die die einstmals angesehene Stadt mitformten… Wilhelm, 10. April 2015

Altendorf-Ulfkotte: Zwei Männer prägten das Dorf und heutigen Stadtteil – Lehrer und Schweinezüchter Friedrich Wilhelm Ax und sein Bergbau-Sohn Bernhard Ax

Heimat ohne Heimattümelei. Danke für Ihre brillant geschriebenen Berichte! Danke für diese Seite. Das musste mal gesagt werden. – Erwin N., 26. März 2015

12. März 2015 – 70. Jahrestag der Zugbombardierung mit über 70 toten Soldaten in Holsterhausen. Stilles Gedenken auf dem Soldatenfriedhof

Eher zufällig hatten wir diese Gedenkstätte entdeckt. Auf eine entspannte, fröhliche, Sonntags-Fahrradtour-Stimmung legte sich ergriffenes Schweigen. Um uns dieses schreckliche Kriegsereignis zu verdeutlichen, ging ich 75 Schritte. Jeder Schritt ein Toter. Jeder Schritt ein zerstörtes Leben. Jeder Schritt eine trauernde Familie. Jeder Schritt eine vergebliche Hoffnung auf eine glückliche Rückkehr aus diesem sinnlosen Krieg. Sie glauben gar nicht, wie lang und schwer mir diese 75 Schritte waren! – Wilhelm Schürholz, 15. März 2015

Was macht eigentlich … Werner Thissen? Die Karriere liegt hinter ihm, sein Ruhestand vor ihm. Er ist 2014 als Erzbischof von Hamburg zurückgetreten

Hier findet man also die Sachen, die uns interessieren. Die Geschichte von Bischof Thissen, der ja auch zu uns gehört, schön, sie hier lesen zu können. Eine gute Idee, Herr Stegemann. Weiter so! – Gerhard R., 25. Januar 2015

Ich bin begeistert von diesem Artikel; so klar, so nah so herzenswarm. Besser als hier wurde “unser” Kaplan noch nie getroffen. Besten Dank. – Willm, 25. Januar 2015

Leiche im Keller. Der Stadtkämmerer verschweigt der Öffentlichkeit die wahre Höhe der Kassenkredite

Wieder mal ein sehr gut recherchierter Artikel, Herr Dr. Frenzel.
Wahnsinn, was in Dorsten geschieht. Für mich ergeben sich hier viele Parallelen im Verhalten einiger weniger Politiker zu anderen Sachverhalten. – M. Wischerhoff, 16. Januar 2015

Herr Dr. Frenzel ist ein Fachmann, er kann Bilanzen lesen, versteht die Hintergründe. Diese Fähigkeiten gehen unseren städtischen Fachleuten offensichtlich gänzlich ab. Und sie sehen keinen Grund, sich dafür zu schämen. Sollte Herr Dr. Frenzel sich nicht überlegen, zur nächsten Bürgermeisterwahl anzutreten? Ihm wären viele Stimmen gewiss. – Peter Leifs, 9. Januar 2015

2014

Joseph Epping von der Hauptstraße in Holsterhausen war ab 1921 vier Jahre auf Wanderschaft im Vorderen Orient – Danach war er der „Hofschneider von Konstantinopel und Kairo“

Ein sehr schönes Porträt. Es macht Freude, es zu lesen. Es weckt die Reiselust. Ihre Seite ist toll. – Hüseyin, 5. Januar 2015

Rhader Feuerwehrmann als rassistischer und brutaler Schläger angezeigt – Mit „Scheiß Nigger“ prügelte er einen 20-jährigen Studenten in Xanten krankenhausreif

Ich schließe mich dem hier an. Danke, Herr Stegemann! Bürger sagt: Warum, so frage ich mich, braucht es einen Journalisten wie Wolf Stegemann, um diese ungeheuerlichen Vorgänge der Öffentlichkeit bekannt zu machen? Die Decke, die alles zudeckt, sie wird zu kurz und funktioniert nicht mehr, Dorsten transparent sei Dank. Respekt und Achtung möchte ich Ihnen zollen für diesen klar geschriebenen unaufgeregten Artikel, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Vielen Dank, Herr Stegemann. – A. B., 9. Februar 2016

Die Mutter des Opfers wendet sich an den Redakteur dieser Online-Seite, wohl, weil keine der unabhängigen Tageszeitungen ein Ohr für sie hatte. Wahrscheinlich hat sie sich die Mühe gemacht, jemanden zu finden, der ihr Anliegen ernst nimmt und den Mut aufbringt, sich der Sache anzunehmen. Natürlich gilt stets die Unschuldsvermutung. Doch ist es meines Erachtens nicht hoch genug anzuerkennen, dass sich Dorsten-transparent unter Beachtung aller journalistischen Regeln der Sache angenommen hat. Seriös und unabhängig. – Evita, 19. Dezember 2014

Warum, so frage ich mich, braucht es einen Journalisten wie Wolf Stegemann, um diese ungeheuerlichen Vorgänge der Öffentlichkeit bekannt zu machen? Die Decke, die alles zudeckt, sie wird zu kurz und funktioniert nicht mehr, Dorsten transparent sei Dank. Respekt und Achtung möchte ich Ihnen zollen für diesen klar geschriebenen unaufgeregten Artikel, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Vielen Dank, Herr Stegemann. – Bürger, 1. Dezember 2014

Ich finde es erschreckend, dass man jeden Tag solche Schlagzeilen lesen muss. Haben wir denn immer noch nicht begriffen, die Welt ist für alle da, nicht nur für die, die meinen das richtige Aussehen zu haben. Wirklich traurig in der heutigen Zeit immer noch solch einer Intoleranz begegnen zu müssen. Auf der anderen Seite vielen Dank an Herrn Stegemann. dass er auch solch brisante Themen immer wieder in Augenschein nimmt… – Susanne Hürland, 28. November 2014.

Rom, Kairo, Beirut, Jerusalem, Konstantinopel: Fast immer zu Fuß durch Flüsse, Wüsten und entlang am See Genezareth – Anton Duves große Reise im kleinen Heft

An Onkel Anton kann ich mich noch gut erinnern. Ich war oft in seiner Werkstatt mit der großen Hobelbank, den vielen verschiedenen Holzsorten und dem auf einem kleinen Ofen ständig köchelnden Topf mit Knochenleim, der fürchterlich stank. Er wohnte bei uns im Haus und hatte in der Gaststätte meiner Eltern einen eigenen Stuhl, auf dem nur er sitzen durfte und der direkt neben dem Ofen stand. Auf diesem Stuhl hat er am 31. August 1955 einen Herzinfarkt bekommen. – Hermann Duve, 27. November 2014

Sehr schöner und interessanter Bericht, der jedes abenteuerliche Herz animiert, wenn auch heutzutage sehr viel weniger anstrengend, so doch, es ihm gleichzutun!
Danke, lieber Herr Stegemann. – Brigitte Christina Trautmann-Keller, 21. November 2014

Lehrstunde über Ausschussarbeit. Wie der Bauausschuss mit dem Budget 2015 für den Bereich Abwasserbeseitigung und den Fragen eines Bürgers dazu umgeht

Es ist wirklich ekelhaft so etwas lesen zu dürfen. Filz an allen Ecken und Enden in Dorsten. Aber bitte trotzdem mehr davon! … Tolle Seite! – RS, 9. Dezember 2014

…weil das jede Menge Arbeit macht, Sachverstand erfordert und Recherchearbeit bedeutet. – Bürger,  20. November 2014

Das Schmuggeln hatte Hochkonjunktur an der holländischen Grenze – Rhader und Holsterhausener waren gut im Geschäft

Herr Stegemann! Herzlichen Dank für diesen tollen Bericht – nicht nur, aber auch wegen Rhade. – StolzeRhaderniemalsDorster, 7. November 2014

Dem “Danke” kann ich mich nur anschließen! Hervorragender Bericht; kenntnisreich, sehr gut recherchiert, mit einer Prise Humor gewürzt. Ich mag diese Seite sehr, sie verschafft mir den nötigen Überblick, trennt schon mal vorab die Spreu vom Weizen und lässt mich das Wichtige wissen. Ohne diese Seite wäre es schlecht bestellt um Information des Lesers. Bitte machen Sie weiter so! – Bürger, 8. November 2014

Neue Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Projektentwicklers Herbert Krämer – dm dementiert Ansiedlung im „Mercaden“

Sehr gut auf den Punkt gebracht, lieber Herr Frenzel. Jeder klar denkende Mensch, der das Geschehen schon eine Zeit beobachtet, muss die Glaubwürdigkeit von Herrn Krämer hinterfragen… Feldmark, 5. November 2014

Zuschriften auf den Artikel über das Landeserziehungsheim Kreskenhof – Prügel und Ausbeutung. Einer schreibt: „Ihr seid alles wertvolle Menschen und noch wertvoller, weil ihr gelitten habt!“

Kein gutes Zeugnis für die Dorstener Presse, dass brisante Vorfälle eigentlich nur hier zu erfahren sind. Doch wie wertvoll für die Betroffenen, die sich dank dieser Seite wiederfinden und Kontakt aufnehmen. Es ist ungeheuerlich, welche Vorfälle es in diesem Kreskenhof-Heim gab und mein Mitleid gilt all den Betroffenen, die nie die Unbeschwertheit kennenlernen durften, die ein Kinder- und Jugendlichenleben ausmachen. Dem Verfasser des Artikels gebührt Anerkennung, dass er sich ohne Zögern diesen Skandal publiziert hat. – WvS, 12. August 2014

Dorstener Familien bestimmten die Geschicke der Stadt (III): Die „Schürhölzer“ – Blaufärber, Kaufleute, Fabrikanten, Kommunalpolitiker und Bürgermeister

Danke für die ARGUS Geschichte, den verlorenen Sohn & die Schürholzgeschichte.
As time goes by…oder eben nicht – 1803, 1820, 1990, 2015, etc. Es bleibt wohl in Stein gemeißelt und allzu menschlich. „Es ist dem Untertanen nicht gestattet den Maßstab seiner begrenzten Einsicht an die Handlungsweisen der Obrigkeit anzulegen.“ Für die Ethik & Moral der schreibenden Zunft bleibt es ein ewiger Treiber. – Hella Sinnhuber, 9. Juli 2014

Das Doppelporträt – Priester Heinrich Spaemann und sein Sohn Robert: „Eine Sensation“ für manche Dorstener, die über das Familiengespann ihre Nasen rümpften

Köpfe, die das andere, das Dorsten mit Niveau, prägten, hier erfährt der Leser davon. Ein Juwel, diese Seite – nie profan, immer fundiert. Schade, dass es sie nicht im Papierformat und täglich gibt. – Josef K., 13. September 2014

Keine Wende in Sicht – Der Bevölkerungsrückgang in Dorsten setzt sich ungebremst fort

Da hat Dorsten-transparent die Courage, die Dinge beim Namen zu nennen und den Finger in die Wunde zu legen. Vom Totschweigen hat die Dorstener Bevölkerung nichts. Ihr Internetjournal gefällt mir immer besser – aktueller als die Tagespresse sind Sie allemal. Weiter so! – Bürger, 5. September 2014

„Lambert Lütkenhorst war ein Glücksfall für Dorsten!“ – Schönfärberei und Legendenbildung sollen davon ablenken, dass er an den Herausforderungen des Amtes gescheitert ist

Mal wieder ein gelungener, auf den Punkt gebrachter Artikel! Leider verstehen weder Politiker noch Presse, dass der Schulterschluss und die fehlende sachliche Kritik Dorsten schaden. Wann realisieren die Personen, dass dank dem Internet und so guten Seiten wie „Dorsten-transparent“ dem Bürger eine Vielzahl von Informationsquellen ur Verfügung steht und klar ist, dass der Bürger häufig belogen wird… M. Wischerhoff, 25. Juli 2014

Rückstellungen der Stadt für die Beamtenversorgung sind eine tickende Zeitbombe – Verwaltung und Rat haben keinen Plan, den Anstieg zu bremsen!

Was man hier zu lesen bekommt, allerhand. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und ängstlich Richtung Bürgermeisterbüro zu blicken, werden die Karten auf den Tisch gelegt. …  Wie (meinungs)arm wäre Dorsten ohne diese Seite. Herzlichen Dank, Sie machen sehr gute Arbeit, Herr Dr. Frenzel und Herr Stegemann. – M. Ch. Köster, 25. Mai 2014

„Wir haben alles richtig gemacht!“ – Wie gut hat der Rat in der nun zu Ende gehenden Sitzungsperiode Interessen der Bürger vertreten, von denen er gewählt wurde?

Es sind Artikel wie dieser, der zeigt, wie notwendig es ist, dass „Dorsten-transparent“ seine Stellung im armen Dorstener Medienumfeld mehr als verdient! – Jupp Kowalski, 12. Mai 2014

Sehr gute Zusammenfassung über die Zustände in unserer Stadt! Wenn man dann noch den „Schulterschluss“ mit der örtlichen Presse inkl. eines unserer Anzeigenblätter sieht, ergibt sich ein trübes Gesamtbild. – Thomas Ruster, 11. Mai 2014

Dorstener Familien bestimmten die Geschicke der Stadt (I): Die de Weldiges – der Erste kam im 15. Jahrhundert als Patrizier, der Letzte ging 1958 als Bankrotteur

Jetzt weiß ich auch wer dieser „Peter de Weldige“ war. Meine Eltern haben mir nur immer gesagt, dass es mal einen einflussreichen Peter de Weldige gab und ich nach diesem benannt bin. – Peter de Weldige, 5. Oktober 2015

Sg. Herr Stegemann, auch für einen Ortsfremden ist dieser schön geschriebene Beitrag höchst interessant zu lesen. Danke. – Brigitte Christina Trautmann-Keller, 25. April

Postdirektor legte Bestandsaufnahme über die Post und die städtischen Verhältnisse der kgl.-preußischen Regierung vor – Eine Beschreibung aus dem Jahre 1890

Ein höchst interessanter Artikel – Kompliment, Herr Stegemann, für diese Recherche.
Interessant sind die Namen alter Familien, von denen in Dorsten nicht mehr viel präsent ist… Wilhelm Schürholz, 21. April 2014

In wenigen Minuten machten Bomben die alte Stadt Dorsten zum Trümmermeer – 319 Menschen kamen ums Leben, die Ruinen qualmten tagelang

… und ein herzliches Danke an Herrn Stegemann, der sich mit großer Kenntnis Themen wie diesem annimmt und der Öffentlichkeit zugänglich macht. Souverän und unaufgeregt, wie es sich für einen guten Journalisten gehört. – Hans Dürr, 29. März 2014

Industrialisierung der Stadt (III) – Holsterhausen: Paton bleichte, das Keramitwerk schloss und das Stahlwerk auch

Kompliment, Herr Stegemann, eine überaus interessante historische Darstellung von zum großen Teil vergessener Dorstener Firmengeschichten! Das macht wirklich neugierig auf die Fortsetzung. – Jupp Kowalski, 23. Februar 2014

Herr Kowalski, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Herrn Stegemann gehört ein großes Lob. Mir geht das Herz auf, lese ich solch fundiert und präzis formulierten Artikel. Solche Schreiber bräuchte unsere „größte Zeitung“ in Dorsten! Ich würde mich als Leser ernst genommen fühlen, wüsste ich die Arbeit, die sich Journalisten für mich, den Leser, machten zu schätzen. Und es wäre ein Genuss, gut Geschriebenes zu lesen. Aber, wie wir alle wissen, es läuft anders … Mario Neumann, 24. Februar 2014

Nicht klagen, nicht lamentieren! Einfach darüber freuen, dass es diese tolle Seite gibt. Es gehört schon viel Idealismus dazu, sich der Sache im wahrsten Sinne des Wortes zu verschreiben. Dafür Danke an die Herren Frenzel und Stegemann, verbunden mit der Hoffnung, dass wir noch viele dieser herausragenden, fundierten und präzise recherchierten Artikel lesen dürfen. Die Betonung liegt auf  „dürfen“. – WvS, 25. Februar 2014

Streit mit Landfahrern: Polizisten flüchteten auf ihren Rädern – Rauferei schlug 1911 Wellen bis zum Regierungspräsidenten

Danke für diese klarstellende Berichterstattung durch Herrn W. Stegemann, und die wertvollen Artikel aus der Altzeit. Ich freue mich darüber, dass alte Vorurteile zum Gespräch werden und manches Übel, das man den Sintis, auch den Roma, vorwarf, in objektiver Weise teilentschärft wurden. …  Es ist ein Anliegen meinerseits, zu versuchen, altes Unrecht nicht am Leben zu erhalten, sondern aufzuklären. – Brigitte Christina Trautmann-Keller, 30. Januar 2014

Endlich ist wieder etwas zu lesen auf meiner Favoritenseite! Dorsten transparent ersetzt mir seit einiger Zeit die Tageszeitung, darum war ich ganz traurig, so lange keine neuen Artikel lesen zu können. Sie werden gebraucht! – WvS, 24. Januar 2014

Der Ausschluss der Öffentlichkeit von Rats- und Ausschusssitzungen ist immer wieder Gegenstand von Streitigkeiten

… Es fehlt eine Plattform, auf denen die Dorstener Bürger sich unabhängig informieren können. Eine unabhängige, kritisch distanzierte. Mit Dorsten-transparent und dem Engagement ihrer Betreiber ist doch ein erster Ansatz gemacht! Respekt vor dem Engagement von Dr. Frenzel in dieser Angelegenheit! – Jupp Kowalski, 30. Januar 2014

Sehr froh bin ich darüber, dass ich mit Dorsten-transparent eine Quelle gefunden habe, die zuverlässig und ohne Polemik den Finger in die offene Wunde legt. Und das sofort…  M. Neuhaus, 4. Januar 2014

Ich … kann als langjährig in Dorsten tätiger Journalist nicht sagen, dass einem Informationen vorenthalten werden. Dorsten-transparent ist oft informativ und lesenswert, aber zuweilen versteigt sich ein Autor immer wieder in Verschwörungstheorien. Ich mag es auch nicht mehr lesen … Jo Gernoth (†), 3. Januar 2014

… Dorsten-transparent ist für mich eine Seite, wo ich auch mal die andere, kritische Meinung bzw. Äußerung der oder des Bürgers bzw. der Bürgerin lesen kann… – M. H. aus W., 3. Januar 2014

… Dorsten transparent macht eine tolle Arbeit, recherchiert sorgfältig und fängt da an, wo die örtliche Presse aufhört! Und man kann nicht genug daran tun, den Bürgern unserer Stadt in manchem die Augen zu öffnen! …  Thomas Ruster, 3. Januar 2014

2013

Grenzfluss Lippe – Die frühere Lebensader der Stadt brachte den Einwohnern Wohlstand, aber auch Drangsale und Elend

Ich muss Ihnen danken. Welch eine Fülle von Informationen. So viel Wissen um die Geschichte des Flusses. Ich fühle mich bereichert. Nur ein belesener Autor kann solch eine Qualität bieten. Hätte Dorsten nur mehr davon! – Greta Timmer, 6. Dezember 2013

Weihnukka-Markt im Jüdischen Museum: Ein erfundenes Wort für die Lichterfeste Weihnachten und Chanukka in christlich-jüdischen Familien

… Eine „Vermengung“ beider Feste findet allenfalls in den Köpfen mancher Besucher statt – nicht in den Präsentationen des Jüdischen Museums Westfalen… Norbert Reichling, 11. Dezember 2013

Vielen Dank für diesen Artikel, besser kann man dieses Thema nicht beschreiben. Ich hoffe, dass er auch von den Journalisten/innen der großen Dorstener Tageszeitung und von den Veranstalter/innen des so genannten „Weihnukka-Marktes“ im Jüdischen Museum gelesen wird. Sie könnten etwas lernen! – Petra Somberg-Romanski, 29. November 2013

Die WAZ geht. Leider! Eine Schlappe für die Pressefreiheit. Blick in die Dorstener Zeitungslandschaft: Vom „Argus“ bis zur „Sonntagszeitung“

Vielleicht findet sich ja der eine oder andere WAZ-Lokalredakteur, der Dorsten verbunden bleibt und ‘DORSTEN-transparent’ unterstützt! Vielleicht unter einem Pseudonym? – Jupp Kowalski, 3. November 2013

Wieder ein informativer Artikel, der eingängig die Entwicklung und Lage der Dorstener Presselandschaft darlegt. Ich bedauere die Schließung der Dorstener WAZ sehr. Schade ist es um die Dorstener Lokalredaktion der WAZ, da hier meiner Ansicht nach, immer ein Stück weit mehr kritisch die aktuelle kommunale Entwicklung betrachtet wurde… Spannend ist die Entwicklung allemal und vielleicht schafft es ja „Dorsten-transparent“ eine größere Leserschaft zu erreichen oder vielleicht einmal in Druck zu gehen. Verdient hättet ihr es! – Tegtmeier, 1. November 2013

Staub, Lärm, Behinderungen, Verkehrschaos. Bis Jahresende soll das alte Lippetor gänzlich abgerissen sein. Bürgermeister informierte über die Gestaltung der „Mercaden“-Umgebung

Wie man in Dorsten transparent lesen konnte, soll Kaufland als Ankermieter abgesprungen sein. Das könnte stimmen, denn Kaufland wird laut der Presse in das neue Palais Vest in Recklinghausen mit 5000 qm gehen … M. Wischerhoff, 26. Februar 2014

 Sehr scharfsinniger Bericht; Hut ab! Fazit: Die Herren können nach Herzenslust „shoppen“, die Rechnung bekommt der Bürger. Da werden eben die Steuern erhöht, wenn die Mercaden floppen? … Gerald, 11. Oktober 2013

Was macht eigentlich … Kerstin Schweers? – Schon als Ursulinen-Schülerin stand sie auf der Bühne. Die grandiose Schauspielerin entfesselt einen wahren Reigen Ovid`scher Liebesverführung

Es gibt sie also, die guten Geschichten über interessante Menschen, die Dorsten als ihren Heimatort angeben. Und es gibt diese Seite, auf der man etwas über diese bemerkenswerten Menschen erfahren kann. Vielen Dank dafür. Ich freue mich schon auf das nächste Portrait. – WvS, 10. August 2013

Das Verfahren zum Bebauungsplan Westwall/Lippetor offenbart einen sehr großzügigen Umgang der Stadtspitze mit der Wahrheit

Ein bemerkenswerter Artikel. Offensichtlich besteht ein erhebliches Interesse, das Projekt durchzuboxen. Dieser Eindruck drängt sich aufgrund der Reaktionen der Verwaltung auf die Nachfrage des Verfassers auf. … Was schreibt denn eigentlich die Dorstener Presse zu diesem Vorgang? Nichts? Herr Dr. Frenzel – nicht nur ich bin gespannt, was da noch kommt. – Wilhelm Schürholz, 27. Juli 2013

Eine scharfsinnige genaue Betrachtung, Beschreibung und Entgegnung auf die desolate Dorstener Situation. Danke. – Bürger, 17. Juli 2013

Dorsten als Familienname – Auch die Stadtteile kommen vor: Harvey Lembeck in New York, Freya von Rhade in Frankfurt und Arrius von Wulfen als Computerspiel-Kämpfer

Großartige Recherche, geistreich verfasst – ein ungetrübtes Lesevergnügen, bei dem der Leser viel Wissenswertes und Vergnügliches erfährt. Und – Hand aufs Herz, wer würde freiwillig erklären, er käme aus Dorsten? Als Stadtteilbewohner erkläre ich mich immer „Nähe Borken im Münsterland“ wohnend … WvS, 10. Mai 2013

Mercaden Dorsten: Gigantomanie am Lippetor, Sperrklotz zum Kanal sowie eine bislang unbefriedigende Informationspolitik von Stadt und Projektentwickler

Ein sehr guter Artikel. – Borgmann, 24. April 2013

Dieser Artikel steht dem Thema Lippetor / Mercaden mit der kritischen Haltung gegenüber, die man sich von den Verantwortlichen / Stadt / Politik, wünschen würde.
Was mich aber noch viel mehr verärgert ist, dass Bürger die sich zum einen die Mühe machen diese Bedenken anzusprechen und ihre eigenen Vorschläge einbringen (ohne das diese hierfür bezahlt werden), mit flapsigen unqualifizierten Bemerkungen, wie in Ihrem Artikel beschrieben, angegangen werden. … In diesem Sinne ein großes Lob an den Autor / die Autoren dieses sehr sachlichen und aufklärenden Artikels. – Florian Haase, 21. April 2013

Dieser Artikel sollte unbedingt genau so wie hier zu lesen von der Tagespresse übernommen und veröffentlicht werden. Es sollten alle erreichbaren Dorstener sachlich und umfassend informiert sein, auf was sich die Stadt Dorsten (das sind ja de facto alle Bürger) da einzulassen gedenkt. Journalistisch eine Glanzleistung. – Bürger, 21. April 2013

Blick in die Partnerstadt Hainichen: „Ich bin im Jahrhundert der Tränen geboren…“ – Peter Coryllis, ein Autor von großem Ruf, geboren 1909 in Hainichen, gestorben 1997 im Emsland

Dem Verfasser dieses Beitrags möchte ich ein großes Lob aussprechen. Sehr gut geschrieben, interessante nicht bekannte Details aus dem Leben eines leider fast in Vergessenheit geratenen und in Dorsten quasi unbekannten Autors aus der Dorstener Partnerstadt. Auf jeden Fall werde ich mir Literatur des Dichters (und über ihn) besorgen. Die Mischung (in Dorsten-transparent) aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Geschichte macht den Reiz und Wert dieser immer aktuellen Seite aus und sollte unbedingt weiterhin gehegt und gepflegt werden. – Christine N., 19. April 2013

Wieder ein guter informativer Artikel, der die Blauäugigkeit der kommunalen Politik aufdeckt… – S. B., April 2013

Die Dorstener Presse hat es ja nicht gern, wenn man sie rügt. Aber in diesem Fall muss der Hinweis gestattet sein: Nichts, aber auch gar nichts, was den interessierten Bürger der Stadt Dorsten an diesem Projekt interessiert, wird mal von allen Seiten betrachtet. Kein Gedanke zu viel. Lediglich Berichterstattung. Dagegen wird in diesem Artikel, der leider nur online zu lesen ist, klug, ausgewogen und kritisch berichtet und (nach)gedacht. Solche Schreiber bräuchte die Dorstener Lokalpresse! – Goldstück

„Brot und Spiele“ – sie sind kein Ersatz für ein kommunalpolitisches Zukunftskonzept

Gäbe es Dorsten-transparent nicht, mir käme es meinungsmäßig vor wie in der ehemaligen DDR, China, Syrien und so weiter. Wie es tatsächlich um Dorsten bestellt ist, das kann ich durch die Tageszeitungen nicht erfahren. Claqueurartikel ersetzen nicht den klaren Blick… Legan, 11. April 2013

Ein sehr gut geschriebener Artikel der mal aufzeigt, wie es in Dorsten wirklich zugeht. – Marcel Gramadtke, 5. April 213 (über facebook)

… ceterum censeo: Die auf dieser Seite wiederholt geäußerte Presseschelte ist eine sachfremde Erwägung. Zumal sich die Autoren immer wieder der Lokalzeitungen als Quelle bedienen. – Ludger Böhne

Finanzabenteuer: Wie man ein Einkaufscenter ohne eigenes Kapital baut

Vollkommen richtig! Kompliment für diesen Artikel! – sunrise560, 6. März 2013

Diese Seite ist ein Edelstein! Zu schade, dass all die Texte von höchster Qualität nur online zu lesen sind und damit dem breiten Publikum verborgen bleiben. Mir fällt auf: Bisher habe ich in der örtlichen Presse noch nie etwas über diese Seite gelesen … WvS, 5. März 2013

Mein Lob Herr Frenzel! Ein fundierter und interessanter Artikel! … Leider gibt es in der örtlichen Presse keine kritischen Stimmen. So ist es schon trügerisch, dass der Abriss bereits vor drei Jahren erfolgen sollte und immer weiter hinausgezögert wird. Zum Glück gibt es Dorsten-transparent, die dieses Projekt kritisch hinterfragen. Es wäre schön, wenn die Dorstener Öffentlichkeit mehr für kritisch-sachbezogene Berichterstattung sensibilisiert würde… Tegtmeier, 4. März 2013

…Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal fundierte kritische Berichterstattung durch die örtliche Presse erlebt habe. Darum ist Dorsten-transparent der Finger in der offenen Wunde. Weiter machen, bitte! – Jupp, März 2013

Was macht eigentlich der Petrinum-Abiturient Peter Schneider? Er ist Schweizer geworden, Psychoanalytiker, Satiriker und Gesellschaftskritiker – auch schreibt er Bücher

Bitte unbedingt mehr von Artikeln dieser Art und Güte. Meisterhaft! – Legan, 23. Februar 2013

Menschen wie Peter Schneider sind es, die Dorsten so bitter und dringlich fehlen. Doch verwundert es nicht, dass Menschen seines Schlages, intellektuell, wach und interessiert, dieser Stadt den Rücken kehren. – W v S, 23. Februar 2013

Richard Hildebrandt – Dorstener Petrinum-Abiturient wurde als Kriegsverbrecher in Nürnberg verurteilt und in Polen gehenkt

Der Recherche großes Lob – wenngleich ich den Epilog als überflüssig empfinde. – sunrise

Hexen und Geister im Geäst und in den Wurzeln – Zahn der Zeit nagt an den alten Bäumen in der Herrlichkeit

Vielen Dank für diesen Artikel. Wie gut, dass die Heimat mit ihren (geschichtlichen) Besonderheiten nicht aus dem Blickfeld gerät – dank dieser hervorragenden Seite! – WvS, März 2013

Unter Dorsten leben dreimal so viele Ratten wie die Stadt Einwohner hat –In Paris zehnmal so viele

Ein sehr interessanter Artikel. – Ulrike Behmer, facebook 17. Mai

Das neue Mercaden-Konzept hat unkalkulierbare Auswirkungen auf den Einzelhandel in Dorsten. Aktuelle Widersprüche müssen genannt und sorgfältig geklärt werden

Akribisch und kenntnisreich dröselt der Autor dieses vermaledeite Großprojekt auf, zeigt alle Schwächen auf, serviert alle Fakten quasi auf dem Silbertablett  – worauf wartet die Verwaltungsspitze der Stadt Dorsten eigentlich noch? Oder gilt es Interessen zu schützen, die nicht die Interessen der Bürger sind und sein können? … Frustro, 4. Juni

Die Dorstenerin Johanna Bleidorn heiratete 1907 ihren Mann unbesehen und reiste zu ihm nach Deutsch-Neuguinea

„Ein sehr gut und sehr lesenswert geschriebener Artikel. Sich vor über 100 Jahren für einen solchen Lebensweg zu entscheiden, in der damaligen Unsicherheit, nicht wissend was sie erwartet, zeugt von einem im wahrsten Sinnes des Wortes starken „Gottvertrauen“, das heute so nicht mehr verständlich ist. Bemerkenswert.        – Wilhelm Schürholz, 20. Februar 2013

2012

Düstere Aussichten – 2050 könnte Dorsten weniger als 50.000 Einwohner haben

Eine interessante Sichtweise. Jetzt fehlt nur noch, dass diese Stimmung auf die Dorstener Bevölkerung übergeht. Lange Gesichter, wohin man schaut …  Gerald, 17. Dezember 2012

 Sicherlich, die zwei Kommentatoren haben Recht, diese Stadt verfällt zunehmend. Doch muss man bedenken, dass der Herr Bürgermeister krank ist bzw. war. Das zehrt und vielleicht wendet sich ja doch noch alles zum Guten für die Stadt, wenn die nötige Kraft wieder vorhanden ist…  M. Neu, 10. Dezember 2012

Mercaden Dorsten – Die Stunde der Wahrheit rückt näher

Gut, dass Sie wenigstens mal mehr Licht ins Dunkle bringen. Leider halten sich da manche öffentliche Medien sehr stark zurück und schreiben immer nur, wie toll alles ist. Wann wird unsere Stadtspitze endlich erkennen, dass man sich so langsam nach einer Alternative umschauen sollte. – M. Wischerhoff, 21. Dezember 2012

Sehr fein recherchiert, Herr Kollege. Dieses Mercaden-Konzept ist ein Luftschloss. Wie solche Dinge dann letztlich enden, ist auf völlig anderer Ebene, aber durchaus vergleichbar beim Atlantis nachzuvollziehen.  – Jo Gernoth, 21. Dezember 2012

Sehr guter Bericht. Bin nur mal gespannt wann sich Dorsten den nächsten Klotz ans Bein hängt. –  Lothar Senbotta, 21. Dezember 2012 (über facebook)

Das ist seriöser Journalismus. Sauberer Recherche, keine kruden Theorien, einfach Fakten die den Leser zum Nachdenken anregen und ihm ermöglichen, sich eine eigene Meinung zu bilden.  – Michael Wieck, 22. Dezember 2012 (über facebook)

Wer war Carl Tillessen, nach dem der Freizeitpark und See auf der Hardt benannt ist? Er war auch ein politischer Attentäter, der vor Mord nicht zurückschreckte!

Ich habe Ihren Artikel über meinen Vater in „Dorsten-transparent“ gelesen und bitte um Nachsicht, dass ich Ihnen 2010 nur die auf Dorsten bezogenen Informationen über meinen Vater mitgeteilt habe. Die terroristische Vergangenheit meines Vaters gereicht unserer Familie ja nicht zur Ehre. Sie haben sich davon nicht beirren lassen, sondern ausgezeichnet recherchiert. Mein Kompliment! – Dr. Ulrich Tillessen, 6. Dezember 2012

„Kommunale Gelder sind keine Spielmasse” – Ist das Rathaus zur Zockerbude geworden? – Seit Jahren wettet Windor mit Steuergeldern – Mindestens 500.000 Euro Verlust – Erst 2013 beendet

Dank für die klare Sicht. Sehr geehrter Herr Brüninghoff, meine Hochachtung und mein Dank für diese klare Sicht auf die schmierigen Windor-Geschäfte und das dubiose Gebaren der Protagonisten Bürgermeister und dessen Handlanger. – Ch.  Neuhaus, 20. Oktober 2012

Das alte Dorsten – Verfallenes und fehlende Hygiene werden oft zu Liebenswertem verklärt

Ich genieße diese Berichte. Ich würde auch gerne einmal lesen, wie es im alten Freibad, dem in den Foren nachgeweint wird, wirklich war…  Jo Gernoth, 18. September (über Facebook)

Ich stimme zu! Ich hab’ auch schon so einige sehr interessante Dinge in Deinen Artikeln gelesen. Vielen Dank dafür! – Dirk Werwer, 18. September (facebook)

Der Bürgermeister – wie er im Rathaus funktioniert! Er hat eine zuvor nicht gekannte Machtfülle, mit der die Stadt ihre Finanzprobleme eigentlich effizienter bewältigten sollte

Alle Achtung, da versteht jemand sein Geschäft! So plausibel, knapp formuliert und hieb- und stichfest wie der Autor dieses Artikels hat bisher wohl niemand die Dorstener (Finanz-)Lage analysiert. Gruselig, diese Stadt. – M. Ch. Neuhaus, 26. September 2912

Ein fundierter Bericht über die Situation dieser maroden Verwaltung und dem Chef des Bürgermeisteramtes. Unaufgeregt, sachlich fundiert, brillant geschrieben. Ein Meisterstück, dass dem Leser von “Dorsten transparent” vorbehalten bleibt, da unsere ach so aktuellen unabhängigen Käseblätter, genannt Lokalzeitung, da nicht mithalten können. Den Schreibern fehlt der kritische klare Blick, wie Herr Stegemann ihn hat. Und Kenntnisse der lokalen Situation kann man wahrscheinlich nicht voraussetzen bei den Lokalreportern. Bitte machen Sie so weiter. Zwei Schreiber mit Fach- und Sachkenntnis bringen Licht ins Dunkel der Dorstener Verwaltung. – Bürger, 24. September 2012

Ein sehr guter Bericht. Am Mittwoch dem 19.09.2012 stand ein Bericht in der Dorstener Zeitung. In diesem Bericht kann die Stadt Dorsten wohl fällige Kostenrückzahlungen (870.000 Euro) aus benachbarten Kommunen nicht mehr einfordern kann, da verjährt. Da in Ihrem Bericht steht, dass der Bürgermeister für seine Verwaltung verantwortlich ist, gehe ich davon aus, das Herr Lütkenhorst für diese Summe selbst aufkommt. (Scherz beiseite). So ist es auf jedenfall im Geschäftsleben. – Borgmann, 24. September 2012

Auch ein großes Lob von mir. Es ist beruhigend zu sehen, dass es kluge Köpfe gibt, die sich ernsthafte Gedanken machen und diese Misswirtschaft infrage stellen. Mit freundlichen Grüßen Marlon Schwerthöffer, 21. September 2012“.

Vor allem bietet der Artikel Wissen, einige Dinge habe ich so z. B. gar nicht gewusst und ich interessiere mich schon für Politik und das was um mich in Dorsten herum passiert. – Michael Wieck, 22. September 2012 (über Facebook)

Wieder einmal ein toller Artikel. Großes Lob. Ich persönlich finde es für die Stadt Dorsten beschämend, dass die Ratsherren und Ratsfrauen der Stadt Dorsten ihrer Kontrollfunktion gegenüber dem Bürgermeisteramt nicht gerecht werden zu scheinen. – Josef Brüninghoff, 21. September 2012

Dorsten hat die Schließung der Zeche bis heute nicht verkraftet – Hat die Politik die Weichen richtig gestellt? (2012)

Viele Binsen führt der Autor da an, auf die der Leser mit etwas Überlegen selbst käme, liest er diesen Artikel. Ein Wort zu den Pendlern: Recherchieren Sie mal, wie viele der Entscheidungsträger der Stadt Dorsten überhaupt in Dorsten wohnen, die uns Dorstener die effektive Steuergeld vernichtende Arbeit, die sie leisten, täglich spüren lassen (Beispiele: WinDor – überflüssig wie ein Kropf, Erhöhung der Grundsteuer, marode Straßen seit Jahren, desolate Schulen usw.). Bei vielen werden Sie feststellen, dass sie sich nach getanem Tagwerk in Dorsten gern in die erholsamen schuldenfreien Regionen (z. B. des Kreises Borken) zurückziehen. Hier lässt es sich noch niveauvoll wohnen … – Bürger, 15. September 2012

Dorsten in der (schöngeistigen) Literatur – Voltaire: „Jenseits von Wesel … O, abscheuliches Westfalen“ – Karl May lässt die Tante in Dorsten wohnen

Die Seite Dorsten transparent ersetzt mir quasi die Lokalzeitung. Und nicht nur das; oftmals übertrifft sie mit ihren Informationen und Hintergrundbetrachtungen die üblichen Tagesnachrichten. Wo erfährt der Leser in solch fundierter, unterhaltsamer Form, welche interessanten Menschen mit Dorsten in irgendeiner Form in Verbindung standen? Da muss man lange suchen, um solch gründlich recherchierte Artikel zu finden. Ihre Seite ist ein wahres Kleinod, für das ich mich recht herzlich bedanken möchte. – M. Ch. Neuhaus, 9. August 2012

Nichts passt zusammen – Dorsten taumelt orientierungslos in eine ungewisse Zukunft

Danke, das bringt es wirklich auf den Punkt! – Michael Wieck, 1. September 2012 (über Facebook)

Tja, was soll man schreiben? Ich pflege darauf zu sagen: Präsentiert mir Lösungen, keine Probleme. – Frank Besta, 2. September 2012 (facebook)

Gespräch mit dem Fahrensmann der SPD-Kommunalpolitik Friedhelm Fragemann über den Einfluss seiner Partei und den Finanzjammer der Stadt

Unbedingt lesen! –Thomas Bolte, 31. Juli 2012 (über Facebook)

Bemerkenswert zu Tod gekommen – Fälle unterschiedlicher und außergewöhnlicher Verscheidungen

Toll, einfach nur Klasse! Tipp an alle: Durchlesen, total interessant! – Martin Krekemeyer, 28. Juli 2012 (über facebook)

Prof. Matthias Kirschnereit: Im Pass des führenden deutschen Pianisten von Weltrang steht Dorsten als Geburtsort

Ein interessanter Artikel über einen interessanten Mann. Ich würde mich sehr freuen, von Zeit zu Zeit aus Dorsten stammende Persönlichkeiten auf diese unaufgeregte kenntnisreiche Art vorgestellt zu bekommen. Ein großes Lob an den Verfasser! – Aira Legan, 21. Juli 2012

Dorstener Politiker „sparen“ seit Jahrzehnten und stolpern meist hilflos von einer „angespannten“ Haushaltslage in die andere. Ein kommentierter Überblick

Super informativ diese Seite. – Marco Hermanns, 13. Juli 2012

Die Abwasser-Lüge – Wie die Verwaltung die Bürger bei den Abwassergebühren täuscht

Es wäre schön, wenn dieser Artikel mit einer „Artikel versenden“-Funktion ausgestattet würde. Diese Information ist zu wichtig und zu wertvoll, als dass sie nicht weitläufig bekannt wird und Beachtung fndet. Ich frage mich: Wie kann man sich effektiv zur Wehr setzen? – M. Ch. Neuhaus, 3. Juli 2012

Altstadtfest ist zum Sauf- und Fressfest mit Musikeinlagen verkommen. Es häufen sich die Beschwerden über unfreundliche Mitarbeiterin des Veranstalters. Kommentar

Zweifelhaft ist in der Tat, dass die Angelegenheit immer von einem einzigen Veranstalter ausgerichtet wird. Möglicherweise sollte man darüber nachdenken, die Aufgaben öffentlich auszuschreiben. Dies sollte auch für die Sichereitsdienstleister gelten, denn das von Wolf Stegemann beschriebene Problem ist bekannt.  – Mario Ballin, 23. Juni, 2012

Suuuuper Beitrag, ich sehe das genauso kritisch! Aber so etwas passiert leider,wenn man jemandem das Monopol auf den Marktplatz gibt,der sich dann auch noch auf Gedeih und Verderb `ne goldene Nase verdienen will!!! Frei nach dem Motto:”friss oder stirb!”,wer nicht für uns ist,ist gegen uns! – Walter Wilsrecht, 23. Juni

Böses Erwachen nach dem Schuldenrausch – Bürgermeister Lambert Lütkenhorst ist gescheitert und muss zurücktreten

Herr Dr. Frenzel, Sie haben eine glänzende Analyse der „Situation Dorsten“ erstellt. Nun frage ich mich: Wie kommen wir, die Bewohner dieser unsäglichen Stadt, heraus aus dieser Misere? – Bürger, Dorsten, 18. Juni 2012

Die beiden vorherigen Kommentare entsprechen genau meiner Meinung. Es ist unerhört, dass der Bürger für die Unfähigkeit der Finanzangestellten die Zeche zahlen soll. – Elisabeth Idem, Dorsten, 3. Juni 2012

Eine sehr gute Analyse des Dorstener Elends, der nichts mehr hinzuzufügen ist. Das Interview mit dem Bürgermeister in der Dorstener Zeitung, das am Samstag erschien, zeigt, wie wenig Einsicht und Verständnis für die Bewohner dieser Pleitestadt beim Bürgermeister vorhanden ist. – M. Bürger, Dorsten, 3. Juni 2012

10 Fragen an den Kämmerer – hier seine Antworten

Ich lese immer wieder mit Interesse Ihre Einlassungen in Dorsten transparent und da sie mich als Verfasser der wöchentlichen Stadtspiegel-Kolumne über die Ereignisse im Bürgermeisterbüro angreifen, erlaube ich mir, etwas zu Ihrer Publikation zu sagen. Ich glaube nicht, dass sich Ihnen in Ihrem selbst so getauften Enthüllungs-Journalismus erschließt, warum der Stadtspiegel eine solche Kolumne veröffentlicht. … Bleiben Sie fair und überlegen Sie einmal sehr genau, warum Sie kein Gehör finden. –  Jo Gernoth 14. Mai 2012

Ich verstehe den Kommentar von Jo Gernoth nicht so ganz. Es kommt doch nicht darauf an, wie sich der Bürgermeister selbst sieht und wie ihn die Presse deutet, sondern wie ihn die Bürger sehen. … Nicht ohne Grund gibt es das Informationsfreiheitsgesetz im Bund und in den meisten Bundesländern, wie in in NRW. –  M. Ch. Neuhaus, Dorsten, 15. Mai 2012

Na also, es geht doch. Was der einzelne Bürger nicht schafft, dass wird durch das beharrliche Nachfragen der Dorsten-transparent-Redaktion erreicht: Die Dorstener Stadtverwaltung wird aus ihrem Dornröschenschlaf gerüttelt. Bleiben Sie bitte weiterhin so aufmerksam und wach. Sehr zu schätzen weiß ich Ihren unaufgeregten seriösen Schreibstil. Wir haben es mit Könnern zu tun.  –  Bürger, 23. Mai 2012

Landtagswahlkampf 1980: Straußkundgebung in Dorsten – Stacheldraht trennte, Wasserwerfer blieben Kulisse

Strauß nutzte seine Präsenz viel mehr in eigener Sache, denn er stellte sich am 5. Oktober gleichen Jahres der Kanzlerwahl. Ab Altendorf im Süden, Haltern im Osten, Wesel im Westen und Stadtlohn im Norden wurden Polizeikontrollen durchgeführt. Auf dem Segelflugplatz hatten wir ein ganztägiges Startverbot auferlegt worden. – Jo Gernoth, 10. Mai 2012

Denkmale in Dorsten: Entsorgte Geschichte, gelebte Geschichte – Sie sind auch ein Stück Kunst und Politik der Gegenwart. Eine Bestandsaufnahme

Bevor wir in Dorsten über die Restaurierung ‚unserer‘ Germania nachdenken, sollten wir uns intensiv mit der Frage beschäftigen, wofür diese Germania steht. Einig sind sich alle darin, dass ‚unsere‘ Germania sicherlich keinen künstlerischen Wert hat, allenfalls geschichtlichen… Johannes Wulf, 26. April 2012, über facebook

Die Finanzsituation der Stadt ermöglicht dies (Aufstellung der Germania) nicht. Dorsten unterliegt dem Stärkungspaktgesetz mit all seinen Auswirkungen. Wer aufmerksam die Zeitungen liest und im Netz nachschaut weis Bescheid. Die Stadt kann demzufolge die Aufstellung der Germania nicht unterstützen. Wenn gewünscht erkläre ich die Hintergründe persönlich. Facebook ist dafür der falsche Ort. Außerdem soll doch diese Gruppe unpolitisch sein, oder? – Johannes Götte, 26. April, über facebook

Ich finde, es wäre eine schöne Aktion als Dorstener Gruppe sich hier einzusetzen, dass die Idee von Herrn Stegemann vll. noch einmal aufgenommen wird. Es ist zu schade, dass eine so bedeutende Statue für Dorsten in einer Kiste verweilt ….! – David Wäscher, 24. April 2012, über Facebook

Offener Brief an den Stadtkämmerer: 10 Fragen zu Verschuldung und Haus- halt

Wie wäre es, wenn die DORSTEN-transparent-Leser diesen Brief kopierten und einen Ausdruck an den Stadtkämmerer oder Bürgermeister schickten – per Post oder Mail? … Bitte, liebe Dorsten-transparent-Schreiber, bleiben Sie so wach und bürgernah! – M. Neuhaus, 14. April 2012

Als Leser bin ich gespannt darauf, wie und ob überhaupt der Stadtkämmerer die Fragen beantworten wird! Und wie schön, dass es dank Dorsten-transparent dem Laien möglich ist, durch Artikel wie diesen, die mit sehr viel Sachkenntnis geschrieben sind, über die Stadtmisere  informiert zu werden. Bitte nicht nachlassen mit der sehr guten fundierten Berichterstattung.  – Bürger, 13. April 2012

Auf eine Antwort bin ich gespannt, ob sie mich überraschenderweise zufrieden stellen wird, bezweifele ich.  – Josef Brüninghoff, 13. April 2012

Zerstörung des mit Deserteuren überbelegten Gefängnisses am 22. März 1945. Sollte Dorstener Deserteuren ein Denkmal gesetzt werden? Eine Dokumentation

Sehr informativer Beitrag, der zum Nachdenken anregt, aber so schnell nicht zu beantworten ist. Jeder einzelne Fall sollte da genau untersucht werden und wenn so eine Gedenkstätte einmal angedacht wird, sollte auch jeder der es verdient hat namentlich genannt werden. Jeder der es nicht verdient hat sollte aber auch nicht erwähnt werden. Denn nicht alle Deserteure haben ein Recht auf Wiedergutmachung! – Hans-Peter Wäscher,  16. April 2012

Mal wieder ein interessanter Bericht, danke! – Stephan Werwer

Eine furchtbare Geschichte … Leider nur eine von ungezählten in diesen sinnlosen Kriegen. Danke für den interessanten Artikel! – Astrid Harding-Voss

Eine gut recherchierte Dokumentation. Ich hoffe, dass den Deserteuren auch in Dorsten ein Denkmal gesetzt wird. –  Wilfried Reuter

Bauer Aloys Große Boes stritt dickköpfig gegen Stadt und Behörden und verlor dabei Haus und Hof

Der Artikel ist gut gelungen (wird dem Andenken an Große Boes wirklich gerecht). Ich würde gerne hinzufügen, dass die EW einen Elektriker aus Marl beauftragten, um die Stromleitung zum Hof zu durchtrennen, was natürlich nicht ganz legal war, da diese der VEW gehörten und die Rechnung laut Hauptbetriebsstelle in Bochum auch bezahlt war und die VEW stellte hierauf Strafanzeige…  David Wäscher, April 2012

Obgleich ich den Fall Große Boes noch gut in Erinnerung habe, waren mir viele Details nicht bekannt. Auch nach so vielen Jahren den Fall nachzulesen, ist für mich erschütternd. – M. Ch. Neuhaus. April 2012

Städtischer Haushalt auf Entzug – Kommentar

Dorsten transparent scheint auch die Dorstener Tageszeitungen zu beflügeln. Erstmals seit langer Zeit lese ich heute einen kritischen sehr gut geschriebenen Artikel des Redakteurs K. D. Krause in der Dorstener Zeitung, der all die Grausamkeiten, die die Dorstener und Zwangsdorstener noch zu erwarten haben, aufführt. – Bürger, Februar 2012

Wege aus der Haushaltskrise

Enorm, was diese Seite dem Leser an Informationen bietet… Da muss sich der interessierte Bürger bei ,Dorsten-transparent’ die Fakten holen … Viel Erfolg weiterhin!“ – Bürger, Februar 2012

Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit gab es schon immer – auch vielfältiges Engagement dagegen. Eine Dokumentation

Der Artikel in Dorsten-transparent ist sehr interessant. An die Situation in Schermbeck und Dorsten in den 90ern kann ich mich noch gut erinnern.  – Jens Peter Straus, Februar 2012

Städtischer Haushalt 2012: Auf der Suche nach Wahrheit 

Ich teile die Auffassungen des Autors. Zu Atlantis ist anzumerken, dass leider alles viel schlimmer ist. Der Schuldendienst, einschließlich Zins und Tilgung für nachträgliche Herstellungskosten, beträgt 1,5 Millionen Euro… Martin Hagemann, Februar 2012

Wie der Landrat das Problem mit dem Haushalt 2011 der Stadt Dorsten löst – eine Satire

Gut, dieses Thema auch mal in satirischer Überzeichnung anzupacken! Danke!“ – Henning Clasen, Januar 2102

Das ist wieder so ein Beispiel: Halbwahrheiten, Umwahrheiten, Unterstellungen und Ahnungslosigkeit… Lambert Lütkenhorst, Bürgermeister (über facebook), Januar 2012

 Über facebook an L. Lütkenhorst gerichtet: “Tja, das Dumme ist, dass man mit diesem ,Blatt’ nicht mal Fisch einwickeln kann … Keep cool, Chief.“  – Joachim Gernoth. Januaer 2012

Dorstens Innenstadt weiter auf der schiefen Ebene – aber nach unten

Ein hervorragender Artikel und ein Kommentar, der es auf den Punkt bringt! Beide Beiträge hätten es verdient mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt und in den Zeitungen veröffentlicht zu werden…  Tegtmeier, Holsterhausen, 13. August 2012

Mit diesem klugen Kommentar sprechen Sie unserer gesamten Familie, und nicht nur der, aus der Seele. Nix wie weg von Dorsten. Hier sieht der aufmerksame Betrachter auch viele Autos mit dem Aufkleber: LEMBECK statt DORSTEN fahren. –         Poahlbürger, August 2012

 

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