Anliegerbeiträge – Geht es um Gerechtigkeit oder um Haushaltssanierung?
Kommentar auf der Seite “Meinung”
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- „Klarer sieht, wer von fern sieht“ – Franz Schürholz wieder aufgefundene Lebenserinnerung aus acht Jahrzehnten. Ein prominentes Leben in Dorsten, Berlin und am Bodensee
- Partnerstadt Hainichen: Blick ins Brigadebuch der dortigen Kreis- und Stadtbibliothek kurz vor der Wende. Kinder sollten mit sowjetischer Literatur sozialistisch beeinflusst werden
- Bei Festen wurde immer gezecht und gefuttert – und die Stadt zahlte. Die Besuche der Landesfürsten kamen die Stadt immer teuer zu stehen
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- Dirk Hartwich bei Israel ehrte Franz Schürholz 1973 mit der Auszeichnung „Gerechter unter den Völkern“. Er rettete 1943 dem Juden E. L. Ehrlich das Leben. Ist er in Dorsten in Vergessenheit geraten?
- Dieter Schröder bei Josef Beuys oder Die verpasste Chance des Dorstener Kunstpublikums – Eine Erinnerung
- Dr. Hans Udo Schneider bei Antrag von CDU, SPD und Grünen gegen zwei Mitglieder der AfD-Ratsfraktion: Sollen Ratsmitglieder zukünftig auf „Wertemäßigkeit und Intellekt“ überprüft werden?
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Archiv der Kategorie: Gesellschaft
„Eltern bleiben nach der Trennung – Was Ex-Partner für sich und ihre Kinder wissen sollten“ – Das Buch der Dorstener Gerichtspsychologin Marianne Nolde könnte Bestseller werden
Von Wolf Stegemann Oktober 2020. – Geboren 1955 in Dorsten, Diplom-Psychologin bzw. Fachpsychologin für Rechtspsychologie, Sachverständige im Familienrecht, wohnhaft im Borken. – Ihr 2020 im Knaur-Verlag erschienenes Buch „Eltern bleiben nach der Trennung – Was Ex-Partner für sich und ihre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Altendorf-Ulfkotte, KInder, Literatur, Was macht eigentlich ......?, Wohnen und Leben
Verschlagwortet mit Altendorf-Ulfkotte, Gerichtspsychologin, Marianne Nolde
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Kunst im öffentlichen Raum – Beschmiert, verdreckt, besudelt, beklebt und Abstellplatz für Fahrräder: Edelstahlskulptur am Recklinghäuser Tor
Appell von Wolf Stegemann Die Bilder zeigen, dass man sich textlich kurz fassen kann. Immer wieder wird dieses Kunstobjekt am Recklinghäuser Tor, also mitten in der Stadt, beklebt und beschmiert. Und immer länger dauert dieser Zustand an. Ende des letzten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einwohner Dorsten, Gedankliches, Kunst, Rat und Verwaltung, Wohnen und Leben
Verschlagwortet mit j, Kunst-Skulpure, Recklinghäuser Platz
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Historische Charakterisierung der Dorstener Land- und Stadtbevölkerung: Zu früh entwickelter Geschlechtstrieb. wenig ausgebildeter Verstand… – Blick in frühere Veröffentlichungen
Von Wolf Stegemann Auf die Frage, warum Dorstener so sind wie sie sind, antwortete mir ein gebürtiger Dorstener, dessen Familie bereits seit Ururgroßvaters Zeiten hier ansässig ist: „Sie sind so, weil sie eigentlich noch in ihren Festungsmauern leben, weil die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alkohol, Einwohner Dorsten, Gesellschaft, Heimatgeschichte, Skurriles, Wohnen und Leben
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Der Innenstadt fehlt seit Jahren die Gemütlichkeit. Die Stadtverwaltung trägt dazu bei. Jetzt wird der harmonisch ins Straßenbild passende „Granatapfel“-Brunnen entfernt
Essay von Wolf Stegemann 16. August 2019. – Vor der Franziskanerkirche in der Lippestraße wurde 1979 ein Brunnen des Berliner Künstlers Paul Brandenburg errichtet, der in einem weiten runden Becken aus einer Aluminiumkugel besteht, welche die aufbrechende Frucht eines Granatapfels … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Architektur, Brunnen, Bürgerbegehren, Straßen, Wohnen und Leben
Verschlagwortet mit Brunnen, Gemütlichkeit der Stadt, Granatapfelbrunnen
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Dorsten verlor im Jahr 2018 über 500 Einwohner. Mit dem Abebben der Flüchtlingswelle kehrt der Abwärtstrend zurück
Von Helmut Frenzel 1. August 2019. – Es kam wie zu erwarten war: Ende 2018 zählte Dorsten 74.736 Einwohner, das waren 516 weniger als im Jahr davor (s. Tabelle unten). Es ist die Wende zurück zu den früheren Verhältnissen. Seit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bevölkerung, Demographie, Einwohner Dorsten, Kaufkraft
Verschlagwortet mit Einwohnerschwund, Kaufkraftverlust
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Landeserziehungsheim Kreskenhof in Dorsten-Holsterhausen: Ein trauriges Kapitel im Leben vieler Jugendlicher, die an den Erziehungsmethoden zerbrachen
Von Wolf Stegemann 7. Juni 2019. – Fragt man ältere Holsterhausener nach ihrem Wissen um das frühere Landeserziehungsheim Kreskenhof in Holsterhausen, dann ist der Name den meisten bekannt und dass dort schwer erziehbare Jugendliche untergebracht waren. Fragt man sie nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Soziales, Spurensuche, Wohnen und Leben
Verschlagwortet mit Fürsorgezöglinge, Holsterhausen, Kreskenhof, LWL-Erziehungsheim, Staatl. Fürsorgeerziehung
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