Anliegerbeiträge – Geht es um Gerechtigkeit oder um Haushaltssanierung?
Kommentar auf der Seite “Meinung”
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Neue Artikel
- „Klarer sieht, wer von fern sieht“ – Franz Schürholz wieder aufgefundene Lebenserinnerung aus acht Jahrzehnten. Ein prominentes Leben in Dorsten, Berlin und am Bodensee
- Partnerstadt Hainichen: Blick ins Brigadebuch der dortigen Kreis- und Stadtbibliothek kurz vor der Wende. Kinder sollten mit sowjetischer Literatur sozialistisch beeinflusst werden
- Bei Festen wurde immer gezecht und gefuttert – und die Stadt zahlte. Die Besuche der Landesfürsten kamen die Stadt immer teuer zu stehen
Neue Kommentare
- Dirk Hartwich bei Israel ehrte Franz Schürholz 1973 mit der Auszeichnung „Gerechter unter den Völkern“. Er rettete 1943 dem Juden E. L. Ehrlich das Leben. Ist er in Dorsten in Vergessenheit geraten?
- Dieter Schröder bei Josef Beuys oder Die verpasste Chance des Dorstener Kunstpublikums – Eine Erinnerung
- Dr. Hans Udo Schneider bei Antrag von CDU, SPD und Grünen gegen zwei Mitglieder der AfD-Ratsfraktion: Sollen Ratsmitglieder zukünftig auf „Wertemäßigkeit und Intellekt“ überprüft werden?
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Archiv der Kategorie: Schulpolitik
1921 – Erstmals machten zwei Dorstenerinnen vor hundert Jahren das Abitur: Josefa Möller und Mathilde Frank setzten damit einen Meilenstein
Von Wolf Stegemann 19. Januar 2021. – Sieht man auf die von Politikern stets propagierte Chancengleichheit von Männern und Frauen und blickt man in die Vergangenheit und die noch recht stolpernde Entwicklung in der Gegenwart, dann ist Schulterzucken angesagt. Da … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Abitur 1921, Schulentwicklung, Schüler, Schulpolitik
Verschlagwortet mit Frauenbildung, Frauenstudium, Weibliche Abiturienten 1921
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Was macht eigentlich … der ehemalige Petrinum-Schüler Andreas Heidtmann? Der Pianist, Philosoph, Schriftsteller, Verleger und Preisträger beschreibt in seinem neuen Roman auch seine Jugend in Schermbeck und Dorsten
Von Wolf Stegemann 30. April 2020. – Was haben Hünxe, Schermbeck, Dorsten, Köln, Berlin und Leipzig gemeinsam? Mit den ersten drei Orten könnte man schon Zusammenhänge finden, doch mit den anderen drei Städten? Da findet man den Lektor, Lyriker, Romanschriftsteller, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Das Porträt, Gymnasium Petrinum, Lesen, Literatur, Schermbeck, Schüler, Schulgeschichte, Was macht eigentlich ......?
Verschlagwortet mit Altschermbeck, Petrinum, Roman über Dorsten
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Warum Leseschwächen der Kinder? Bankrotterklärung eines Schulleiters: Wenn Grundschüler nicht lesen oder Texte nicht verstehen können, sind dann die Eltern schuld?
Kommentar von Helmut Frenzel 12. März 2020. – Jetzt ist es heraus. Der Leiter der Grundschule St. Agatha, Herbert Rentmeister, hat allen die Augen geöffnet. Manche Grundschüler (oder sind es viele?) können nicht lesen und manche (oder sind das auch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KInder, Lesen, Schüler
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Dorstener Schulen auf dem Weg in die Digitalisierung. Es geht nicht nur um Hardware und Internetanschluss – entscheidend ist, wie die neuen Möglichkeiten im Unterricht genutzt werden
Von Helmut Frenzel 10. November 2019. – Alle reden davon, wie wichtig die Digitalisierung der Schule ist. Dafür stellt die Bundesregierung den Schulen in den nächsten fünf Jahren fünf Milliarden Euro zur Verfügung, Länder und Kommunen müssen ihrerseits 500 Millionen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Computer, Schulentwicklung, Schulpolitik, Wissen
Verschlagwortet mit Digitaler Unterricht, Digitalisierung, Neue Schule Dorsten, Petrinum, Schule, Whiteboards
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Blick in die lokale Medienwelt (I): Seminararbeit von Polizeistudenten über Gewalt an Dorstener Schulen – wie sich 1994 der Schulleiter des Petrinum über einen Zeitungsartikel aufregte
Von Wolf Stegemann Vorab gesagt: Warum dieser Artikel? Lokalzeitungen sind dazu da, ihre Leser über Geschehnisse in ihrer Stadt – u. a. in den Vereinen, Bürgerinitiativen, Kindergärten, Schulen – zu informieren und auch und vor allem einen kritischen Blick auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Medien, Presse / Journalismus, Schulentwicklung
Verschlagwortet mit Dorstener Zeitung, Gewalt an Schulen, Gymnasium Petrinum, Ruhr-Nachrichten
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Schreiben nach Gehör – Das zähe Ende einer ungeeigneten Lernmethode. Es ist auch ein Schlag gegen das selbstbestimmte Lernen
Kommentar von Helmut Frenzel 26. Oktober 2018. – Die Eltern wussten es, die Lehrer wussten es und die Schulpolitiker wussten es auch: Die flächendeckend angewandte Lernmethode des „Schreiben nach Gehör“ ist wenig geeignet, den Grundschülern eine fehlerfreie Rechtschreibung beizubringen. Das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter KInder, Schüler, Schulpolitik
Verschlagwortet mit Rechtschreibung, Schreiben nach Gehör, Schule
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