Anliegerbeiträge – Geht es um Gerechtigkeit oder um Haushaltssanierung?
Kommentar auf der Seite “Meinung”
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- „Klarer sieht, wer von fern sieht“ – Franz Schürholz’ wieder aufgefundene Lebenserinnerung aus acht Jahrzehnten. Ein prominentes Leben in Dorsten, Berlin und am Bodensee
- Partnerstadt Hainichen: Blick ins Brigadebuch der dortigen Kreis- und Stadtbibliothek kurz vor der Wende. Kinder sollten mit sowjetischer Literatur sozialistisch beeinflusst werden
- Bei Festen wurde immer gezecht und gefuttert – und die Stadt zahlte. Die Besuche der Landesfürsten kamen die Stadt immer teuer zu stehen
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- Katharina Besecke bei Weihnachten wurde in der NS-Zeit ideologisch umgedeutet, alte Weihnachtslieder bekamen andere Texte und Hitler sollte als Weltenerlöser vergöttlicht werden
- Stadtbewohner bei Bei Festen wurde immer gezecht und gefuttert – und die Stadt zahlte. Die Besuche der Landesfürsten kamen die Stadt immer teuer zu stehen
- Dirk Hartwich bei Israel ehrte Franz Schürholz 1973 mit der Auszeichnung „Gerechter unter den Völkern“. Er rettete 1943 dem Juden E. L. Ehrlich das Leben. Ist er in Dorsten in Vergessenheit geraten?
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Schlagwort-Archive: Gymnasium Petrinum
Richard Hildebrandt – Dorstener Petrinum-Abiturient wurde als Kriegsverbrecher in Nürnberg verurteilt und in Polen gehenkt
Von Wolf Stegemann Vorbemerkung: Wir haben diesen Artikel bereits 2012 in diesem Online-Magazin veröffentlicht. Er stieß auf große Resonanz und immer noch wird dieser Artikel fast täglich gelesen. Mit Stand vom 20. November 2020 über 4969 Mal. Anlass, auf ihn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Nationalsozialismus, Zurückgeblättert
Verschlagwortet mit Bad Windsheim, Bydgoszsc / Bromberg, Gymnasium Petrinum, Heinrich Himmler, Hirschberg, Kriegsverbrecher, Nürnberger Prozess, Nürnberger Prozesse, Richard Hildebrand, Schillingsfürst, SS-General
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Blick in die lokale Medienwelt (I): Seminararbeit von Polizeistudenten über Gewalt an Dorstener Schulen – wie sich 1994 der Schulleiter des Petrinum über einen Zeitungsartikel aufregte
Von Wolf Stegemann Vorab gesagt: Warum dieser Artikel? Lokalzeitungen sind dazu da, ihre Leser über Geschehnisse in ihrer Stadt – u. a. in den Vereinen, Bürgerinitiativen, Kindergärten, Schulen – zu informieren und auch und vor allem einen kritischen Blick auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Medien, Presse / Journalismus, Schulentwicklung
Verschlagwortet mit Dorstener Zeitung, Gewalt an Schulen, Gymnasium Petrinum, Ruhr-Nachrichten
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Ludwig Schulte Strathaus – Die Karriere des Petrinum-Schülers und Journalisten ist ein Abbild des 20. Jahrhunderts: NS, Krieg, Aufbau der Bundesrepublik und diplomatischer Dienst
Von Wolf Stegemann 4. Mai 2018 – Von denen, die am Dorstener Gymnasium Petrinum das schulische Rüstzeug für ihr Leben mitbekamen, gehörte er, der 1932 dort das Abitur machte, zu denen, die eine überdurchschnittlich erfolgreiche und glänzende Berufskarriere hinlegten, in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Das Porträt, Gesellschaft, Nationalsozialismus, Presse / Journalismus, Zurückgeblättert, Zweiter Weltkrieg
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Von der Kirche anerkannter Missbrauch auch im Franziskaner-Internat – Anschuldigung eines Schülers gegen Pater Heribert Griesenbrock (†) – 4000 Euro Schadensersatz (Essay)
Franziskanerkirche, von der das Gebäude mit dem Internat abgeht, 1950er-Jahre Von Wolf Stegemann Erst 50 Jahre nachdem Gerhard Pöttgen (Jahrgang 1949) an Beginn des Schuljahres 1959/60 als junger Schüler von Pater Heribert Griesenbrock, einem Ordensgeistlichen und Lehrer am Gymnasium Petrinum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Kirchliches, Kriminalität, MIssbräuche
Verschlagwortet mit Franziskanerkloster, Gymnasium Petrinum, MIssbrauch, P. Griesenbrock
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Paul Hunekuhl – Ein exotisches Leben par excellence: Dorsten, Philippinen, New York. Der Petrinumschüler erschoss auf dem Schulweg eine Kuh, fuhr zur See und wurde 1916 US-Bürger
Von Wolf Stegemann 9. März 2018 – Vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie die Elisabeth-Hunekuhl-Straße 1955 zu ihrem Namen gekommen war und warum sie wieder in Nonnenstiege zurück benannt wurde. Das hat auch viel mit der bis zum Ersten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Elisabeth-Hunekuhl-Straße, Gymnasium Petrinum, Hunekuhl, New York
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Was war der Nationalsozialismus im „neuen“ Reich? Joseph Wiedenhöfer, Direktor des Gymnasium Petrinum bis 1932, wusste schon 1934 die Antwort: Eine Forderung der Religion!
Von Wolf Stegemann 17. Juni 2016. – Eine Vorbemerkung zu dem folgenden wörtlich wiedergegebenen Text ist notwendig. Er steht unter dem Titel „Der deutsche Schicksalsweg zur Höhe“ (S. 90) als letztes Kapitel im Nachspann der 90-seitigen Broschüre „Der erste Hammerschlag. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Das Porträt, Geschichte, Nationalsozialismus, Rassismus, Vereine, Zurückgeblättert
Verschlagwortet mit Dorsten unterm Hakenkreuz, Gymnasium Petrinum, Joseph Woedenhöfer, Nationalsozialismus
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Das Porträt: Petrinum-Abiturient wurde ein berühmter Zeitungswissenschaftler, war politisch unbequem und machte sich 1961 in die DDR davon: Prof. Dr. Walter Hagemann
Von Wolf Stegemann 11. März 2016. – In Dorsten drückte er die Schulbank am Gymnasium Petrinum, bekam hier seine Wissensbildung und 1918 das Abitur. Am Ende seines höchst politischen Lebenswegs als Zeitungswissenschaftler zwischen Ost und West stand der Rückblick auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Das Porträt, Medien, Schüler
Verschlagwortet mit DDR, Gymnasium Petrinum, Petrinum-Abiturient, Rudolf Plümpe, Walter Hagemann
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