Anliegerbeiträge – Geht es um Gerechtigkeit oder um Haushaltssanierung?
Kommentar auf der Seite “Meinung”
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- „Klarer sieht, wer von fern sieht“ – Franz Schürholz wieder aufgefundene Lebenserinnerung aus acht Jahrzehnten. Ein prominentes Leben in Dorsten, Berlin und am Bodensee
- Partnerstadt Hainichen: Blick ins Brigadebuch der dortigen Kreis- und Stadtbibliothek kurz vor der Wende. Kinder sollten mit sowjetischer Literatur sozialistisch beeinflusst werden
- Bei Festen wurde immer gezecht und gefuttert – und die Stadt zahlte. Die Besuche der Landesfürsten kamen die Stadt immer teuer zu stehen
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- Dirk Hartwich bei Israel ehrte Franz Schürholz 1973 mit der Auszeichnung „Gerechter unter den Völkern“. Er rettete 1943 dem Juden E. L. Ehrlich das Leben. Ist er in Dorsten in Vergessenheit geraten?
- Dieter Schröder bei Josef Beuys oder Die verpasste Chance des Dorstener Kunstpublikums – Eine Erinnerung
- Dr. Hans Udo Schneider bei Antrag von CDU, SPD und Grünen gegen zwei Mitglieder der AfD-Ratsfraktion: Sollen Ratsmitglieder zukünftig auf „Wertemäßigkeit und Intellekt“ überprüft werden?
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Archiv der Kategorie: Kriegsspuren
Der kriegsgefangene Russe Kamar Gimadeev arbeitete auf der Zeche Fürst Leopold und erzählte davon seinen Kindern. Jetzt besuchte eine Tochter die Stätte seiner Erinnerungen
Von Wolf Stegemann 13. Februar 2020. – Vor Tagen fand in Dorsten ein außergewöhnlicher und bislang vielleicht auch erstmaliger Besuch statt. Ein älteres russisches Ehepaar besuchte in Begleitung von Verwandten Dorsten, um das zu sehen, was deren längst verstorbener Vater … Weiterlesen
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Mit dem Angriff Deutschlands auf Polen begann am 1. Septem-ber vor 80 Jahren der Zweite Weltkrieg. Insgesamt 3.300 Bom-ben zerstörten die Innenstadt, 319 Dorstener kamen dabei ums Leben – Ein Überblick
Von Wolf Stegemann 29. August 2019. – Am 1. September jährt sich zum 80. Mal der Überfall Deutschlands auf Polen, was zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führte, in dem nach vorsichtigen Schätzungen rund 60 Millionen Menschen vernichtet wurden. Während beim … Weiterlesen
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Am 1. September 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus: Gedrückte Stimmung in der Stadt. Der Krieg dauerte 2.077 Tage und kostete 60 Millionen Menschen das Leben. – Ein Überblick
Von Wolf Stegemann Während beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 in den Dorstener Gaststätten und auf dem Marktplatz gejubelt wurde, nahmen die Dorstener den Beginn des Zweiten Weltkriegs in gedrückter Stimmung hin. Der Pfarrer von St. Agatha Ludwig Heming schrieb … Weiterlesen
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Dorstens „patriotische Straßennamen“ (1) – Düppelstraße in Holsterhausen: Seit 1910 kündet die Straße von Krieg, Ruhm und Sieg. Doch es war ein blutiges Gemetzel
Von Wolf Stegemann In Dorsten gibt es heute noch einige Straßen, die nach preußisch-ruhmbekleckerten Feldmarschällen benannt sind. Eine Straße erinnert sogar an einen von Preußen gewonnenen Krieg 1864 gegen das kleine Dänemark in dem dortigen Dorf Düppel, das gerade 600 … Weiterlesen
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8. Mai 1945 – Ende des Weltkriegs und des großen Sterbens. Totenzettel, auf denen nationalsozialistische Todesideologie mit der christlichen vermengt ist, erinnern daran
Von Wolf Stegemann Am Montag (8. Mai) endete mit der deutschen Kapitulation vor 72 Jahren in Europa der Zweite Weltkrieg. In Deutschland war der 8. Mai für die einen ein Tag der Befreiung, für andere ein Tag der Niederlage und … Weiterlesen
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Bombenentschärfungen: Gefährliche Erinnerungen an den Krieg – spektakuläre Räumung der Dorstener Altstadt 1958; vorläufig letzter Fund im August 2016
Von Wolf Stegemann 12. August 2016. – Auch 71 Jahre nach Kriegsende werden im Boden immer noch Bomben gefunden, die beim Abwurf vor sieben Jahrzehznten nicht explodierten und bis heute gefährliche Blindgänger sind. Man findet sie in Wohn- und Baugebieten, … Weiterlesen
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