Haus Natteforth: Lembecker Richter gab der Försterei den Namen – Bei den Jolys gingen westfälische Dichter ein und aus

Gräfliche Oberförsterei Natteforth

Von Wolf Stegemann

Fährt man die Chaussee von der B 58 Richtung Lembeck, kommt der Autofahrer linkerhand an einem Haus vorbei, das heute privat bewohnt ist, früher die Oberförsterei der Grafen von Merveldt war und davor der Wohnsitz der Herrlichkeitsrichter. Seinen Namen bekam das in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Haus vermutlich durch den Richter Joseph Nattefort, der mit seiner Familie in dem Haus wohnte, das  zum Kirchspiel Wulfen gehörte. In einer Populationsliste aus dem Jahre 1805 geht hervor, dass in dem Haus 15 Menschen wohnten, neben dem Richter noch dessen Frau Ursula Jungeblut (auch Jungeblodt) sowie ein Sohn und vier Töchter. Zum „Gesind“ gehörten  fünf männliche und drei weibliche Personen. Später wurde das Haus Oberförsterei. Vor dem Richter Nattefort bewohnte der Hofrat Jungeblodt, Schwiegervater des Joseph Nattefort, als „Lembeckischer Richter“ das Haus. Zu Martini 1789 erhielt er ein Salär von 64 Talern und eine nicht bekannte Anzahl „Scheffel Haber“.

Als des gräflichen Oberförsters Tochter Liesel Joly in Haus Natteforth wohnte, war das Forsthaus Sammelpunkt für Menschen, die der Natur und Kunst, der Literatur und der Heimatliebe verpflichtet waren. Westfälische Dichter wie Castelle, Hauptmann und Wibbelt gingen in Natteforth ein und aus. Liesel Joly hielt diesen Besuchskreis zusammen, was sie selbst zum Dichten anregte. In seinen Lebenserinnerungen „Der versunkene Garten“ schrieb der Priester und westfälische Dichter Augustin Wibbelt:

„Auch im Forsthaus Natteforth, wo ein damals noch lediger junger Oberförster, Paul Joly, ein fröhliches Junggesellenleben führte, waren wir [Wibbelt und sein Freund Möller] immer willkommen und haben wir die herrlichsten Stunden verlebt.“

Haus Natteforth gehörte zum Kirchspiel Wulfen

Haus Natteforth im Jahre 2002

Hugo Hölker schrieb im Heimatkalender 1981, dass die Herrlichkeit Lembeck praktisch und direkt verwaltet wurde von dem Rentmeister, der traditionsgemäß auf Haus Natteforth lebte. Zur Zeit des Siebenjährigen Krieges (1756 bis 1763) wohnte dort der Rentmeister J. B. Ummius. In einer Personenschatzung des Amtes Ahaus aus dem Jahre 1778 lebte dort auch der Rentmeister Schlüter mit seiner Familie und den aufgeführten Dienstboten. Danach lag das Haus Natteforth im Kirchspiel Wulfen, Bauerschaft „Dimcken“ Nr. 22. Die postalische Adresse für das Haus Natteforth „Wulfen, Dimke Nr. 22“ bestand bis Mitte 1950. Ab 1935 bis Mitte der 1950er-Jahre wohnte der Rentmeister Bernhard Dreymann im Haus. Danach wurde es zu unterschiedlichen Zwecken verpachtet. Derzeit als Wohnhaus an eine Familie.

Im Tagebuch schilderte Liesel Joly die Ereignisse

Zu den bemerkenswerten Bewohnern des Hauses gehörte der bereits genannte gräflich-merveldtsche Oberförster Paul Joly. Die etwa 100 Meter lange Allee, die auf das Haus zuführt, bepflanzte er zur Taufe einer seiner beiden Töchter. Eine von ihnen, Liesel, hielt ihre Erlebnisse im Haus Natteforth in ihrem Tagebuch fest. Im März 1919 beschrieb sie, wie sie sich plötzlich revolutionären Spartakisten gegenübersah, die den Grafen suchten:

Es mochte sieben in der Frühe sein. Ich wollte gerade zum Waschtisch gehen, als ich plötzlich draußen auf der Chaussee ein sonderbares Getöse in dieser Herrgottsfrühe hörte. Ich stieg in die kleine, neben meinem Zimmer gelegene Dachkammer, sah aus dem Fensterchen, und das Herz stockte mir: Ich erblickte vor unserem Haus einen riesigen, grauen Lastkraftwagen mit roten Fahnen, aus dem sich eine ungezählte Menge bewaffnetes Volk entlud, das unser Haus umstellte. […] Ich ging sofort nach unten und kam gerade, als einige der roten Herren mit Gewehrkolben hinten gegen die Küchentür schlugen. Ich befahl den verschüchterten, in eine Ecke zusammen-gedrängten Mädchen, sich ruhig zu verhalten, ging mit festem Schritt auf die Türe los, drehte den Schlüssel um, schob den Riegel zurück, riss die schwere Tür weit auf: „Guten Morgen, meine Herren, was wollen sie?“ – „Wir suchen den Hund, den Schuft, den Kerl – wo ist er – gebt ihn heraus!“ Ich war, wie oft in verzweifelten Fällen, ganz ruhig und überlegen: „Hier wohnt kein Schuft und kein Lump – hier wohnt der gräfliche Oberförster!“
„Wir wollen den Grafen haben“, brüllte einer wild. Da platze ich los: „Der Herr Graf lässt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach Frankreich!“ Worauf mir einer der Genossen, der einen gebildeten Eindruck machte, sehr ungebildet einen unzarten Rippenstoß versetzte, so dass ich zur Seite flog.

Danach durchsuchten die Spartakisten das Haus nach Kriegswaffen. Als sie keine fanden, sahen sie mit „gierige Blicken“ auf den Frühstückstisch. Der Kommandant sammelte dann seine verstreut auf Entdeckungsreise gewesenen Genossen wieder in die Lastwagen. Danach schrieb Liesel Joly in ihr Tagebuch:

„Natteforth lag im Duft und Sonnenschein, als sei alles Erlebte nur ein Traum gewesen. Ich stand ein Weilchen auf der Chaussee und sah in die Weite. Es flimmerte und glühte, die Natur war herrlich in ihrem Frühlingsglanz…“

Beschädigtes Missionskreuz gegenüber der früheren Oberförsterei 2012

Wegekreuz am Haus Natteforth mehrmals zerstört

Das auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Haus Natteforth stehende so genannte Natteforth-Steinkreuz ist 1856 als Missionskreuz aufgestellt worden. Die Wulfener Pfarrgemeinde St. Matthäus nutzte das Kreuz bei der Hagel-Prozession als Station. Im August 2008 wurde das Kreuz nach Witterungsschäden auf Anregung des Heimatvereins Lembeck in Absprache mit dem Heimatverein Wulfen für eine beträchtliche Summe restauriert. Die Kosten übernahmen die Heimatvereine und die Kirchengemeinden St. Laurentius Lembeck und St. Matthäus Wulfen. Im Februar 2012 beschädigten bislang Unbekannte das Kreuz erneut. Von der Dornenkrone und dem Antlitz der Christusfigur splitterten durch Steinwürfe Steinteile ab. Der rechte Arm der Figur wurde in drei Teile zertrümmert, beide Schienbeine durchtrennt und die Zehen abgeschlagen. Die historische Ablasstafel mit altdeutschen Schriftzügen wurde aus der Verankerung gerissen und in vier Teile irreparabel zerschlagen.

Paul Joly war 47 Jahre als Oberförster im Dienst des Grafen Merveldt

Oberförster Paul Joly

Oberförster Paul Joly

Sein Vater August Joly war Oberförster und Rentmeister beim Grafen Spee. Paul Joly – eigentlich Stanislaus Florencius Paulus Joly, geb. 1861 in Heltorf/Angermünd, gest. 1941 in Münster – war das jüngste Kind, hatte fünf Brüder und zwei Schwestern. Er besuchte Schulen in Essen, Duisburg, Neuss und die Forstakademie in Eberswalde. Mit jungen Jahren stand er in den Diensten des Grafen Metternich zur Gracht und kam 1885 mit 24 Jahren nach Lembeck. Er wurde Oberförster beim Grafen Ferdinand von Merveldt. 1892 heiratete er in Dorsten Engelbertha Carolina Adolphina (genannt Berta) Jungeblodt, älteste Tochter des Notars und Ehrenbürgers Ferdinand Jungeblodt (1839 bis 1922). In den 47 Jahren, in denen Paul Joly die gräflichen Wälder betreute, fand er Ausgleich in der Mitarbeit auf allen Gebieten der Heimatpflege im Heimatbund der Herrlichkeit Lembeck, den er mitbegründete und in dessen Vorstand er viele Jahre mitwirkte. Er gehörte der Wulfener Ortsgruppe an. Seine Tätigkeit im Verein war vielfältig: Planung von Volksfesten, Einrichtung eines Museums, Betreuung eines Denkmals aus früheren Zeiten, Verschönerung des Dorfbildes, Rettung von Baumriesen auf der Heide.

Flieger über Dorsten

Im April 1914 flog von Süd-Südwest kommend ein kleines Flugzeug über Dorsten hinweg, nahm Kurs auf Haus Natteforth, drehte ein paar Runden, landete auf einem Feld und verursachte so entsprechendes Aufsehen in der Stadt, was dann auch am 3. April in der Zeitung unter der Überschrift „Ein Flieger über Dorsten“ seinen Niederschlag fand:

„Wie wir soeben hören, war der Flieger Herr Leutnant Joly aus Köln, ein Neffe des Gräfl. v. Merveldtischen Oberförsters Joly, der bereits seit längerer Zeit seine bei Wulfen wohnenden Verwandten mit seinem Flugzeuge hatte besuchen wollen und gestern den Besuch auch tatsächlich ausführte. Auf dem Felde in der Nähe der Oberförsterei landete er glatt und wohlbehalten. Außer Herr Leutnant Joly hatte auch noch ein Freund als Begleiter den Flug mitgemacht. Der Aufstieg zum Rückflug nach Köln vollzog sich ebenfalls glatt.“

Er sah in Hitler einen neuen Kaiser

Paul Joly war ein konservativer Monarchist, kriegsbegeistert nicht nur 1914, der nach der Niederlage Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg und den anschließenden politischen Wirren und wirtschaftlichem Auf und Ab in Hitler einen neuen Kaiser sah und als Pensionär in Münster dem Nationalsozialismus nahestand. Er starb 1941 an einem Gehirnschlag. – Anlässlich seines 25-jährigen Berufsjubiläums würdigte die „Deutsche Forstzeitung“ Paul Jolys Verdienste 1908:

„Sein reger, immer belebt tätiger Geist reichte über das Berufsgebiet hinaus und trieb ihn zu eifriger Tätigkeit, zur Förderung besten Einvernehmens zwischen Brotherrn, Vorgesetzten und Untergebenen im deutschen Privatwalde sowie des engeren Zusammenschlusses und der gegenseitigen Belehrung der heimatlichen Kollegen des grünen Kleides. So verehrt in ihm der Verein für Privatforstbeamte Deutschlands seinen Mitbegründer und sieht seitdem mit Stolz auf seine ersprießliche Tätigkeit als Mitglied des weiteren Vorstandes und Bezirksgruppenvorstandes für die hohen Ziele des Vereins und dessen fortschreitender Entwicklung, aber der engere Kreis des heimatlichen Forstvereins für Westfalen und Niederrhein gedenkt seiner als seinen ersten Vorsitzenden.“

Als die Kaiserkrone fiel, weinte Liesel Joly in die heilige Fahne

Seine Tochter Liesel Joly wurde 1895 in Dorsten geboren. Sie starb 1972 in Bendorf/Kreis Meyen-Koblenz. Neben Gedichten von Elisabeth Kahle und Jakobine Spangemacher-Gudel findet man in den Heimatkalendern der Herrlichkeit Lembeck der 1920er-Jahre auch Heimatgedichte von Liesel Joly. In ihren platt- und hochdeutschen Gedichten betet sie die Natur an. Ihre Verse schweben über jeglicher Realität. Von ihren Werken rieselt nicht nur der Blütenstaub der „frühlingsschwangeren“ Lembecker Wiesenblumen und Heckenrosen, sondern tropft auch der Schmalz jener poesievollen Jahre einer jungen Frau, die sich zum Bedichten der Natur berufen fühlte.

Liesel Joly, Dichterin auf Natteforth

Annette von Droste-Hülshoff war ihr dichterisches Vorbild

Wie eingangs bereits erwähnt, verbrachte sie ihre Kindheit und Jugend bis zur Verehelichung mit ihrem „herzallerliebsten Doktorbräutigam“, wie sie ihren zukünftigen Mann nannte, wohlbehütet und naturnah in der Oberförsterei. In Annette von Droste-Hülshoff sah die junge Joly ihr dichterisches Vorbild; verwandt war sie mit dem plattdeutschen Dichter Augustin Wibbelt und der damaligen Oberin des Ursulinenklosters. Ihren Vater liebte sie abgöttisch – zumindest in ihren Gedichten. Aber sie liebte auch den Kaiser und sein Militär; nach 1933 den Führer und dessen „SA-Soldaten“. Es verwundert nicht, dass auch ihr aus Göttingen stammender „Doktorbräutigam“ Oberarzt der Reserve war. Die gut situierten Jolys gehörten zu denen, die den Abgang des Kaisers 1918 nie verschmerzten und in Adolf Hitler jenen Ersatz-Kaiser sahen, der von Deutschlands Ruhm und Ehre ebenso hohlbäuchig sprach wie ehedem die preußischen Wilhelms. In ein Album, das sie 1931 ihrem Vater Paul Joly zum 70. Geburtstag schenkte, schrieb sie ihre Jugenderlebnisse und Gedanken auf Natteforth und klebte Fotos ein. Sie schrieb hinein, wie Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg Fußtritte erhielt und fügte irgendwann handschriftlich hinzu „aber nur bis 1933“. Des Oberförsters Töchterlein gibt Auskunft darüber, wie es eingeschult wurde, wie es dann ins Ursulineninternat nach Dorsten kam und sich dort ungerecht behandelt fühlte. Daraufhin brachte der Vater seine Tochter in ein auswärtiges Internat. In den Ferien fuhren die Jolys stets nach Helgoland und wurden auf dieser „deutschesten aller deutschen Inseln“ vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs überrascht. Dazu Liesel Joly:

„Man fühlte sich so deutsch und patriotisch wie noch nie vorher in seinem jungen Leben, und die verwirrtesten Vorstellungen von Krieg und Schlachten, vaterländischer Begeisterung und deutschen Siegen durchkreuzten die Gedanken…“

Das Kriegsende 1918 war für sie eine aufregende Zeit

Liesel Joly als Witwe Hoelscher in Bendorf

Als das vierjährige Schlachten zu Ende war, vermerkte Liesel Joly, die im Krieg ihren Bruder Richard verloren hatte: „Schmach häuft sich auf Leid und Not – schwerer konnte die Last nicht werden für Volk und Vaterland. Ach, vom hohen Kaiserhaupte fiel Deutschlands edle Kaiserkrone!“ Dann beschreibt sie, was sie bei Kriegsende im November 1918 an der Chaussee am Haus Natteforth  sah:

„Als ich eines Tages vom Dorf zurückkam, begegnete mir eine lange, hellgraue Karawane: Pferde, Feldküchen, Bagagewagen, weiß Gott, was alles – johlende, winkende, wüste Gesellen. In brennender Scham wandte man das Gesicht von den roten flatternden Lappen, die blutfarbene Schande ins Land hinaus schrien…Zornige Tränen sprangen einem in die Augen, zitternd und bebend, aufgewühlt bis in die Tiefen der Seele kam man nach Hause, riss die alte, geliebte Fahne mit dem preußischen Adler, die so stolz an unserem Mast geweht hatte, aus der alten Truhe, presste das heiße Gesicht in das heilige Tuch und schrie laut auf in bitterlichem Weh.“

Liesel Joly sah in ihren mädchenhaften Träumen immer wieder die Oberförsterei von Schloss Lembeck als eine Festung, die der anbrandenden roten Flut von Spartakisten und Roter Ruhrarmee der Jahre 1919/1920 standhalten musste. Rotgardisten suchten einmal den Grafen Merveldt, den sie nicht finden konnten.
Nach einer zwölfjährigen Verlobungszeit heiratete sie 1933 ihren „Doktorbräutigam“ Dr. med. Ernst Hoelscher, zog zu ihm nach Lengerich, dann nach Bendorf am Rhein, wo sie 78-jährig starb. Ihr dichterischer Nachlass sowie ihre Korrespondenz befinden sich in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund/Handschriftensammlung (Werkmanuskript „Jugend in Natteforth“ 1931; Korrespondenzen mit Dr. Friedrich Castelle, Karl Wagenfeld, Augustin Wibbelt, Margarete Windthorst (Großnichte des Windthorstbund-Führers). Als Liesel Joly 1933 Natteforth verließ, schrieb sie das Gedicht und datierte es mit „Haus Natteforth, am Peter- und Paulstage 1933“:

Abschied von Natteforth

Ein Paradies –  der Heimat Vaterland –
Gab Gottes Schöpferfreude einem jeden;
Doch einmal wird der Mensch daraus verbannt,
Wie unsere Eltern aus dem Garten Eden.
Es ist die weite Welt so schön und groß

Und unsere Heimat rings, die deutsche Erde –
Trifft uns nun auch der ganzen Menschheit Los,
Sei frei das Herz von kleinlicher Beschwerde:
Wir wollen das, was alle überstehen,
Auch nehmen wie ein nötiges Geschehn.

Das Vaterland, das wir von Herzen lieben,
die deutsche Heimat ist uns ja geblieben!

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Anmerkung: Im 19. und bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Natteforth auch in amtlichen Texten ohne -h- geschrieben. Auch die Familiennamen Nattefort schreiben sich heute noch ohne h. Irgendwann wurde das Wort Nattefort am Ende mit einem -h- versehen. Diese Schreibweise wurde bis heute beibehalten, obwohl vermutlich die Version ohne -h- die historisch korrekte sein dürfte. – Quellen: Hugo Hölker „Herr Bürgermeister, Du sollst…“ in HK Lembeck 1981. – Stegemann/Klapsing „Dorsten zwischen Kaiserreich und Hakenkreuz“, Dorsten 1987. – DZ vom 15. November 2006. – Auskünfte Ferdinand Graf von Merveldt, Manfred Steiger (2011). – Stadtarchiv Münster.

 

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