„Ein feste Burg ist unser Gott!“ – Reformationstag erinnert an Martin Luther. In Dorsten wurde der Aufenthalt evangelischer Christen 300 Jahre lang verboten. Der erste Gottesdienst im Gerichtssaal

Von Wolf Stegemann

Am 31. Oktober ist das Reformationsfest. Für die evangelische Kirche ein besonderer Tag, in manchen Bundesländern sogar ein gesetzlicher Feiertag. Seit der deutschen Wiedervereinigung in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In Baden-Württemberg ist lediglich schulfrei, in Niedersachsen dürfen Schüler, die in den Gottesdienst gegen wollen, für diese Zeit dem Unterricht fernbleiben. In Bundesländern mit einem größeren evangelischen Bevölkerungsanteil hat der Tag oft eine besondere gesetzliche Stellung, die mit der der „Stillen Tage“ vergleichbar ist. Nur: Halloween-Fans feiern nach amerikanischem Vorbild an diesem Tag seit etlichen Jahren zunehmend kostümiert das gruselige Fest. Die evangelische Kirche erinnert mit diesem Tag an das Anschlagen der Thesen des Mönchs Martin Luther an das Tor der Wittenberger Kirche. Ob das tatsächlich so war, oder nur ähnlich, darüber streiten sich die Gelehrten. Letztlich mag es ohne Belang sein, denn der 31. Oktober ist der festgelegte Tag der Erinnerung an Luthers mutige Tat des Protestes gegen unhaltbare Zustände und den Pomp in der katholischen Kirche des 16. Jahrhunderts sowie gegen das Fehlen einer bereits lange geforderten Reform der Kirche. Dies ist Anlass für uns, diesen Tag mit einem Rückblick auf die Dorstener Verhältnisse der Reformation zu werfen, wie in einer absolut katholischen Stadt und einem solchem Umfeld die Lutheraner trotz Verfolgung und Verboten Fuß fassten. Von einem einzigen Menschen, der Anfang des 16. Jahrhunderts unter dem Verdacht stand, Lutheraner zu sein, zieht sich dieser Weg bis zu 21.480 Protestanten in der Stadt von heute. Diese machen einen Anteil von 27,9 Prozent aus (lt. Zensus 2011: röm.-kath. 52,8 Prozent, andere 19,5 Prozent).

Erster Lutheraner in Dorsten – ein Mönch aus Büderich

Um 1518 tauchte der erste lutherische Prediger in Dorsten auf, ein Mönch aus Büderich, der das Evangelium verbreitete. Die Quellen geben nichts Genaues darüber her, welches Ende sein Aufenthalt in Dorsten genommen hat. Die einen sagen, er sei hier verbrannt, andere, er sei vertrieben worden. Drei Jahre später wirkte an der Lateinschule in Wesel ein Rektor namens Adolf Clarenbach, der sich zum lutherschen Glauben bekannte. Nikolaus von Datteln predigte 1552 in Gahlen protestantisch. Auch nachfolgende Versuche, die Bürger friedlich oder mit Waffengewalt protestantisch zu machen, wie 1588 durch den Grafen Oberstein, Parteigänger des zum evangelischen Glauben abgefallenen Erzbischofs von Köln (Landesherr von Dorsten), oder durch den Dreißigjährigen Krieg, schlugen fehl. Bis zu den Toleranz-Geboten Napoleons durften in der Stadt bis 1803 keine Protestanten dauerhaften Wohnsitz nehmen, auch keine Juden und Zigeuner. In der Agatha-Chronik steht aber auch, dass 1717 vier Lutheraner aus der Stadt verwiesen wurden. Als das Vest und die Stadt Dorsten 1816 preußisch wurden, erhielten auch die Protestanten und die Juden Gleichberechtigung vor dem Gesetz. Im täglichen Leben mussten die wenigen Protestanten in der Stadt allerdings in den kommenden Jahrzehnten noch viele Anfeindungen der katholischen Umwelt ertragen. In den beiden Städten des Vests, Recklinghausen und Dorsten, trieben  preußische Regierungsbeamte die Bildung von evangelischen Gemeinden voran.

Die evangelische Kirche im Dorfkern von Gahlen

Gahlen war ein Refugium der Protestanten

Vorher mussten die Protestanten zum Gottesdienst und zu kirchlichen Familienfeiern in das benachbarte rheinische Gahlen gehen, wo es schon lange eine evangelische Kirche gab. Zwischen 1803 und 1854 wurden dort 42 Kinder aus 21 Dorstener Familien getauft, 31 Jugendliche aus 15 Familien konfirmiert und neun Dorstener Paare getraut. Dorstens Bürgermeister jener Jahre, Luck, war evangelisch, seine Kinder waren in Gahlen getauft. Protestanten fanden sich bis 1853 im „Evangelischen Verein“ zusammen. Mit 80 Unterschriften holte Richter Michels die Genehmigung ein, in Dorsten protestantischen Gottesdienst feiern zu dürfen, was der Landrat im Sinne des evangelischen Landesherrn, des Königs von Preußen, unterstützte.

Seit 1890 Johanneskirche am Recklinghäuser Tor

Am 1. Januar 1854 kam es zum ersten Gottesdienst im Sitzungssaal des Gerichts, den ein Prediger aus Duisburg gestaltete. Im selben Jahr wurde der erste Pfarrer eingestellt. Viele Pastoren vom Niederrhein und der Landrat an der Spitze des Zuges geleiteten ihn von seiner Wohnung zum Gottesdienst ins Gerichtsgebäude, das zu diesem Ereignis geschmückt war. Der Brandenburger „Gustav-Adolf-Verein“ schenkte der jungen Gemeinde eine kostbare Bibel und einen silbernen Abendmahlkelch. Es gab in Dorsten 169 Evangelische, „ein verschüchtertes Häuflein, das der (katholischen) Übermacht ständig wich“. Als Dorsten ein unabhängiges Kreisgericht mit einem evangelischen Richter bekam, hatten die Protestanten auch Mut zu eigenen Predigten. Zuvor konnten sie in Dorsten für die öffentliche Verkündigung ihres Evangeliums noch bestraft werden. Am 1. Januar 1854 kam ein „fahrender Prediger“ aus Oberhausen an. Pastor Scheffen fungierte als Pfarrverweser.

Erster ev. Gemeindesaal, 19. Jh., Recklinghäuser Straße

Für ein eigenes Gotteshaus schenkte der preußische König als Schutzherr der evangelischen Kirche der kleinen Dorstener Gemeinde 3.000 Taler, mit denen sie das Hotel „Stadt Köln“ an der Ecke Recklinghäuser Straße/Suitbertusgasse (heute Bären-Apotheke) samt Hof und Scheune kaufte, und auf dem Anwesen eine Art Kirche einrichtete. Zudem wurden Wohnungen für den Pfarrer und den Justizrat Michels sowie eine Schule mit eigenem Lehrer untergebracht. Der Unterricht begann 1855 mit 17 Schülern, zu denen später sieben jüdische Kinder dazu kamen. Da durch den Bergbau immer mehr Protestanten nach Dorsten und in die Gemeinden Holsterhausen und Hervest zogen, reichte die evangelische Schule nicht mehr aus und die Stadt baute an der Bochumer Straße ein neues Gebäude für das Gymnasium Petrinum. Das Gelände des heutigen evangelischen Friedhofs an der Gladbecker Straße kaufte die Gemeinde 1913. Da gab es in Dorsten bereits 3.158 Evangelische. Kirchenpolitisch war die junge Gemeinde Teil des Kirchenkreises Bochum. 1873 erhielt Dorsten eine eigene Pfarrstelle, 1890 wurde die Johanneskirche am Recklinghäuser Tor gebaut und im neuen Gemeindehaus die mittlerweile auf 110 Schüler angewachsene Schule untergebracht. 1857 kam Pastor Kriege nach Dorsten, der einen riesigen Bezirk zu betreuen hatte: Altstadt, Holsterhausen, Hervest, Lippramsdorf, Kirchhellen, Gladbeck, Buer und Horst. Danach kamen die Pfarrer Jakoby, Bovermann (1863), Nordmeyer (1869) und Hesselmann (1871). Im Jahre 1873 erhielt Dorsten eine volle Pfarrstelle. Mit der Abdankung des deutschen Kaisers und preußischen Königs 1919 hatte die evangelische Kirche ihren Schirmherrn verloren. Daher wurde 1922 eine neue Kirchenverfassung mit „Trennung von Thron und Altar“ verabschiedet. In den kommenden Jahrzehnten folgten weitere Gemeinde- und Vereinsgründungen, die sich von der Dorstener Gemeinde selbstständig machten.

Kein katholisches Wohlwollen zu Luthers Geburtstag

Am 450. Geburtstag von Martin Luther konnte sich 1933 die evangelische Gemeinde bis 1945 das letzte Mal eindrucksvoll öffentlich zeigen, denn ab 1934 schränkten die nationalsozialistischen Behörden die kirchliche Arbeit weitgehend ein. Wie noch zu diesem Zeitpunkt Katholiken evangelisches Leben in der Stadt bewerteten, macht eine Notiz des Pfarrers von St. Agatha am 18./19. November 1933 in seiner Chronik deutlich:

„Samstag abends Fackelzug und sonntags Festgottesdienst in der evangelischen Kirche. Ich bemerke dieses, weil ich nachher hörte, dass in der Stadt fast überall geflaggt worden wäre, Transparente, Bilder Luthers in katholischen Schaufenstern ausgestellt gewesen wären. Sehr viele Katholiken haben dran Anstoß genommen und mit Recht.“

Johanneskirche in der Altstadt

Viele evangelische Gemeindemitglieder schlossen sich der nationalsozialistischen Reichskirche „Deutsche Christen“ an, die ein antisemitisches Christentum ohne Altes Testament propagierte und dies in der NS-Ideologie zu begründen versuchte. Andere traten aus der Kirche aus und nannten sich fortan „gottgläubig“. Mehrere Presbyter legten ihr Amt aus Furcht vor persönlichen Nachteilen nieder. Darüber gibt die Chronik der evangelischen Johannesgemeinde Auskunft:

„Mehrere Mitglieder des Presbyteriums legten ihr Amt nieder, weil sie dahin gedrängt wurden oder glaubten, dass ein kirchliches Engagement ihrem beruflichen Fortkommen hinderlich sei. Viele schlossen sich den Deutschen Christen an […] oder sie traten aus der Kirche aus oder nannten sich gottgläubig.“

Die Gestapo hörte die Predigten in den Kirchen mit und überwachte die Kirchengemeinden Altstadt und Holsterhausen. 1945 wurden Kirche und Gemeindehaus durch Bomben schwer beschädigt, Gottesdienste fanden in der Pestalozzischule statt. 1947 konnte der erste Gottesdienst in der behelfsmäßig wiedererrichteten Kirche gehalten werden. Weitere Renovierungen und Ausschmückungen erfolgten in den kommenden Jahrzehnten. 1973 überließ die katholische Gemeinde St. Agatha ihre alte Kirche in Altendorf-Ulfkotte der aufstrebenden evangelischen Filialgemeinde.

Martin-Luther-Kirche in Holsterhausen, Rohbau 1922

Da 1904 in Holsterhausen erst vier Evangelische lebten, stellte sich die Frage nach einer eigenen Gemeinde und Kirche nicht, doch die Zahl stieg durch den Zuzug von Bergleuten aus dem protestantischen Osten sowohl in Holsterhausen als auch in Hervest sprunghaft an. 1914 lebten in jeder der beiden Bergbaugemeinden über 900 evangelische Christen, so dass die politische Gemeinde Holsterhausen für die Evangelischen 1924 den kommunalen Waldfriedhof errichtete. Da die beiden Bergbaugemeinden seit 1908 ihre Wünsche nach eigenen Pfarrstellen immer dringlicher äußerten, wurden 1921 die beiden Kirchengemeinden selbstständig. Der 1919 in Holsterhausen gegründete Kirchbauverein, der mittlerweile über 25.000 Mark sowie eine Spende von 100.000 Ziegelsteinen gesammelt hatte, baute östlich der Quer- und nördlich der Mühlenstraße die heutige Martin-Luther-Kirche, die 1924 eingeweiht wurde und Platz für 600 Gläubige bot. Zu der durch die Schließung der Zeche verursachten wirtschaftlichen Notlage der Menschen und der Gemeinde kam Ende der 1920er-/Anfang der 1930er-Jahre eine innergemeindliche ernsthafte Auseinandersetzung um Pfarrer Artur Paeschke (1927 bis 1933) hinzu, der offen Sympathien für Adolf Hitler zeigte und Propagandaredner der NSDAP im Gau Westfalen-Nord war. 1933 versetzte ihn die Kirchenverwaltung nach Sachsen. Danach unterstellte sich 1934 das Presbyterium der „Bekennenden Kirche“, die sich damit von der von den Nationalsozialisten gegründeten „Reichskirche“ trennte, was fortan zur offenen und verdeckten Beobachtung durch die Gestapo führte. Nach dem Krieg kam das Gemeindeleben wieder verstärkt in Gang, es wurden Wohnungen, ein Kindergärten, ein Jugendheim, ein Gemeindehaus gebaut.

Kreuzkirche in Hervest-Dorsten

Gemeinden Hervest und Lembeck

Zusammen mit Holsterhausen drängten die Evangelischen in der Bergbaugemeinde Hervest-Dorsten auf die Loslösung von der evangelischen Gemeinde in Dorsten. Um 1900 gab es in Hervest 102 Evangelische und 1914 schon 955. Gottesdienste fanden im Zeichensaal der Augustaschule statt. 1921 wurde Hervest als Pfarrgemeinde selbstständig. Zur Pfarrei gehörten die Bezirke Hervest, Wenge, Deuten, Wulfen und Lembeck. Erst 1951 konnte die neu erbaute evangelische Kirche an der Glück-Auf-Straße geweiht werden. In diesem Jahr gab es in Wulfen und Deuten nur 41 Evangelische, die zumeist in Mischehen lebten. Durch die Heimatvertriebenen aus dem Osten gab es einen großen Zustrom vom Protestanten, die oftmals in den Bauerschaften untergebracht wurden. Am 2. Adventssonntag gab es im Lembecker Heimatmuseum den ersten evangelischen Gottesdienst durch Superintendent Geck aus Recklinghausen. In Lembeck und den Bauerschaften gab es damals 180, in Wulfen und Deuten schätzungsweise 230 Evangelische. 1951 wurden durch die Generalkirchenvisitation die kirchlichen Zustände in Wulfen für unhaltbar erklärt und zugleich die Notwendigkeit eines eigenen Kirchenraumes festgestellt. Daher entstand Wulfen als eigene Gemeinde. 2006 vereinigten sich die beiden Gemeinden Hervest und Wulfen wieder zur „Evangelischen Kirchengemeinde Hervest-Wulfen“.

Ehemalige Gnadenkirchen in Altwulfen; Foto: Christian Gruber

Gemeinde Wulfen

Im Jahre 1921 wurde die Evangelische Kirchengemeinde Hervest (mit Wulfen und Lembeck) durch Trennung von Dorsten gegründet. In Wulfen gab es vor 1946 nur 41 Protestanten, die durch den Flüchtlingszustrom aus den evangelischen Gebieten Ostdeutschland kamen und somit die evangelische Gemeinde über 250 und 1952 schon 370 Mitglieder hatte. Bis 1956 wurde der Gottesdienst in der Volksschule gefeiert. Der Erste Spatenstich für die Gnadenkirche in Altwulfen erfolgte 1953, die Einweihung ein Jahr später. 1979 wurde das damals in der Bundesrepublik einmalige „Dreigruppenpfarramts“ als Modellversuch gebildet und mit drei Pfarrern besetzt, von denen einer amtliche Befugnisse hatte, ein anderer war Psychologe und der dritte Pädagoge (bis 2002). 1972 konnte in Barkenberg das neue Gemeindezentrum am Napoleonsweg eingeweiht werden. 2007 fusionierten die Gemeinden Wulfen (4.600 Ev.) und Hervest (3.900 Ev.) zur neuen Großgemeinde Hervest-Wulfen.

Evangelische Freikirchliche Gemeinde

Die Erlöserkirche an der Straße „An der Molkerei“ gehört der Baptistengemeinde und somit zum Bund evangelisch-freikirchlicher Gemeinden. Die Gottesdienste sind schlicht gehalten und finden in froher Atmosphäre statt. Großen Wert legt die Gemeinde auf die Arbeit mit Kindern. Theologisch stehen die Christen der Erlöserkirche auf dem Boden der Heiligen Schrift und taufen Menschen, die Jesus Christus nachfolgen wollen.

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Quellen/Literatur: Festschrift „125 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dorsten“, Dorsten. – Festschrift „70 Jahre Martin-Luther-Kirche Holsterhausen an der Lippe“, Dorsten 1993. – Festschrift „75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Holsterhausen an der Lippe“, Dorsten 1996. – Festschrift „Evangelische Kirchengemeinde Holsterhausen a. d. Lippe 1921-1971“, Dorsten 1971. – Hans Lüking „Das Werden des ev. Gemeindezentrums Hervest-Dorsten“ in HK 1964. – Wolf Stegemann in „Dorsten unterm Hakenkreuz“, Bd. 2, 1984. – Ders: „Dorsten unterm Hakenkreuz“ (Online-Version, 2013). – Pfarrer i. R. Ernst Krüsmann „Es genügt nicht, den Irrlehren mit einem Nein zu widerstehen. Bekennende Kirche in Holsterhausen“ in Stegemann/Hartwich (Hg.) „Dorsten unterm Hakenkreuz“, Bd. 2, 1984. – Wolf-Dieter Rienäcker in „Holsterhausener Geschichten“ Bd. 4. – Wolf Stegemann „Holsterhausen unterm Hakenkreuz“, 2007. – Wulfen-Wiki von Christian Gruber. – Sabine Bornemann „Psychosoziale Beratungsstelle: Kirchenmodell in der Modellstadt“ in der DZ vom 9. November 2011.
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Ein Kommentar zu „Ein feste Burg ist unser Gott!“ – Reformationstag erinnert an Martin Luther. In Dorsten wurde der Aufenthalt evangelischer Christen 300 Jahre lang verboten. Der erste Gottesdienst im Gerichtssaal

  1. frankieboy sagt:

    Das erste Foto dieses Artikels zeigt NICHT den Gahlener Dorfkern. Man sieht auf den ersten Blick, dass links von der Kirche die alte Mühle mit dem Mühlrad fehlt!
    Anm. d. Redaktion: Danke für den Hinweis. Das Bild zeigte ein anderes Gahlen; wir haben das Bild ausgetauscht!

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