Tagesarchive: 28. August 2012

Dorsten in der (schöngeistigen) Literatur – Voltaire: „Jenseits von Wesel … O, abscheuliches Westfalen“ – Karl May lässt die Tante in Dorsten wohnen

Von Wolf Stegemann Das Fazit vorweggenommen: In die etablierte schöngeistige Literatur hat Dorsten nur marginal und meist nur in der Erwähnung des Namens Eingang gefunden. Kaum erwähnenswert, vielleicht kurios, doch in der Summe kann dies auch zum Schmunzeln anregen, wenn … Weiterlesen

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Denkmale in Dorsten: Entsorgte Geschichte, gelebte Geschichte – Sie sind auch ein Stück Kunst und Politik der Gegenwart. Eine Bestandsaufnahme

Von Wolf Stegemann Zu ihren Denkmalen haben die Deutschen ein merkwürdiges Verhältnis: Weg mit allem, was historisch nicht mehr in den Kram passt. Aus der neuesten Geschichte sei an die Berliner Mauer erinnert, die so gut wie ganz verschwunden ist, … Weiterlesen

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Josef Beuys oder Die verpasste Chance des Dorstener Kunstpublikums – Eine Erinnerung

Von Wolf Stegemann Meine persönliche Bekanntschaft mit dem Künstler Joseph Beuys brachte die Idee hervor, im Sommer 1983 auf dem Dorstener Marktplatz einen Tag lang mit Joseph Beuys und einer Schar von Mitstreitern der „Freien Universität“ und „Zone Fluxus West“ … Weiterlesen

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Karneval in Dorsten – Vor dem Amtsgericht: Narren-Prinz wollte die Kette nicht mehr herausgeben

Von Wolf Stegemann In den Tagen vor Fastnacht, zumeist am Rosenmontag und Fastnachtsdienstag war es in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts im Vest üblich, dass die heiratsfähigen jungen Männer einer Bauer- oder Nachbarschaft sich verkleideten und maskierten. Sie zogen … Weiterlesen

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